Valentino Rodriguez

58✅️

Amilia

Er wartet bis mein Orgasmus Abklang.
Genüsslich leckt er meine Mitte aus.
Mein Atmung beruhigt sich wieder.
Valentino kam mit seinem Kopf auf meine Höhe.
,,Du schmeckst unglaublich. "
Ich zog ihn am Nacken zu mir runter.
Küsse ihn, um mich auch zu bedanken.
Ich schmecke mich noch selber auf seinen Lippen.

Er erhob sich wieder.
Knieend vor meinem Eingang.
Seine Schaft ist nicht weit entfernt.
Mein Saft funkelt auf seinen Fingern die in mir waren.
Er verteilte meine Saft auf seiner Spitze.
Er ist mehr als nur bereit.
Valentino blickt mir nochmal in die Augen um seine Bestätigung zu bekommen.
Ich sah ihn fest entschlossen an und nickte.
Er stützt sich mit seinen Armen neben meinen Körper ab.
Sodass er mir aber noch ins Gesicht sehen kann.

Ich spüre wie seine Eichel an meinem Eingang drückt.
Langsam lässt er sich in mich gleiten.
Ich hielt die Luft an.
Bis zum Anschlag ist er in mir drin.
Valentino legt den Kopf in den Nacken.
,,Fuck! Fühlt sich das gut an! "stöhnt er.
Ich wünsche ich könnte es erwidert aber gerade verspüre ich Schmerz.
Er kam mit seinem Kopf zu mir runter.
Er gab mir einen liebevollen Kuss.

,,Der scchmerz wird gleich besser. " raunt er.
Der Latino bewegt sich kein Stückchen.
Langsam nahm der Schmerz ab und jetzt fühle ich seine genaue Größe.
Bereit drücke ich ihm mein Becken etwas entgegen.
Er zuckt kurz, aber er ließ es sich nicht zweimal sagen.
Valentino glitt fasst ganz aus mir heraus um wieder ganz rein zu stoßen.

Bei jedem Stoß stöhne ich auf.

Er traf einen Wunden Punkt in mir der mich Sterne sehen ließ.
Alles zuckt in mir.
Ich drücke meinen Kopf kräftig ins Kissen.
Valentino schien wohl gemerkt zu haben das dass die richtige Stelle war.
Gekonnte zielt er nur noch auf diesen Punkt.
Ich schlang meine Beine um seine Taille.
Kratze ihm am Rücken.
Dann überkam mich die Welle der Lust.
Sie flutet meinen Ganzen Körper.
Ließ alles zucken, heftig zog ich mich um ihm zusammen.
Mein Ganzer Körper prickelt.
Auch Valentino ist gekommen, ich spüre seine Warme Flüssigkeit in mir, wie sie in mich hinein strömt.
Ich stöhne seinen Namen.

Schwer atmend blieben wir so liegen.
Er zog sich vorsichtig aus mir raus.
Valentino legt sich neben mich.
Küsst mich und legt einen Arm um mich.
Ich kuschle mich an ihn.
Und verstecke mein Gesicht in seiner Halsbäuge.
Er stricht mir über Kopf und Rücken.
Platziert einzelne Küsse auf meinen Kopf.
,,Und ich dachte schon mir explodieren die Eier. "das grinsen konnte man hinaus hören.
Ich schlug ihm auf die Schulter, er fing an zu lachen.
,,Das was ich spüren kann ist schon zu viel! "lache ich.
,,Es war trotzdem einfach unglaublich. "gestand ich.
,,Ich fühl genau so Princesa.
Ich liebe dich. "er küsst meine Stirn.
,,Ich weiß aber jetzt schon, das du morgen früh sehr sauer sein wirst. "grinst er.
,,Ja wahrscheinlich aber jetzt bin ich nur glücklich und gefüllt wie ein Sahnetörtchen. "grinse ich.
Er lacht wieder. Ich spüre sein lachen, sein ganzer Körper vibriert.

,,Gute Nacht mein Sahnetörtchen. "lächelt er.
,,Gute Nacht Schatz. Ich habe dich lieb. "ich küsse ihn kurz und murmle mich wieder in seine Halsbäuge.
Ich glaube ich hab ihn versteinert.
Damit hat er wohl nicht gerechnet.
Ich schloss trotzdem meine Augen und lausche seinem Herzen.
Erst ist es sehr unruhig wird aber von mal zu mal gleichmäßiger.
Er strich mir weiter über den Rücken.

Was ein Mann, ich hätte nie gedacht das ich mich in ihn verlieben würde.
Erst recht nicht nach der Entführung.
Aber mein Schicksal liebt mich einfach.
Genau so wir ich ihn liebe.
Chaotisch aber doch liebevoll.