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Amilia

Langsam setze ich mich auf.
Ich spüre wie ein Arm von mir runter glitt.
Ich sah zu dem noch schlafenden Valentino runter.
Ein kleines lächeln legt sich auf meine Lippen.
Er sieht so friedlich aus wenn er schläft.
Ich beuge mich zu ihm runter.
Sachte drücke ich ihm einen Kuss auf seine Wange.
Gerade wollte ich mein Gesicht wieder weg ziehen, drehte er sein Gesicht und streift meine Lippen mit seinen.
Grinsend sah er mich an.
Dann spüre ich eine Hand in meinem Nacken.
Und schon drückt Valentino seine Lippen gegen meine.
Erschrocken keuche ich auf.
Valentino brummt nur und dreht uns so das ich nun unter ihm liege.
Unsere Lippen trennen sich keine Sekunde.
Er intensiviert den Kuss.
Er stützt sich mit beiden Armen neben meinem Kopf ab und drückt seinen Körper mehr an mich.
Instinktiv lege ich meine Hände in seinen Nacken und zog ihn weiter zu mir runter.
Ein weiteres Brummen kam seinerseits als er Mit seiner Erektion gegen meine Bedeckte Mitte drückt.
Er selber trug nur noch eine Boxershorts.
Leise keuche ich auf.
Er drückt sich fester gegen meine Mitte.
Durch Luftmangel löst er sich.
Mit schnell sinkender und hebender Brust sah er mich durch seine Dunklen Augen an.
Mein Atem ging schnell und ich sah ihn einfach nur an.
Er beugt sich runter und legte seine Lippen auf meinen Hals, genüsslich saugt und Knabbert er daran.
Er wanderte weiter runter zu meinem Dekolleté.
Hauch zarte Küsse verteilt er darauf.
Einer seiner Hände glitt meine Seite hoch und runter.
Ich schloss die Augen und genoss seine Berührungen und seine Zärtlichkeit.
Er hob wieder seinen Kopf und blieb mit diesem direkt vor meinem Stehen.

Gerade als er etwas sagen wollte klopft jemand.
Erschrocken löse ich meine Hände aus seinem Nacken und hielt die Luft an.
Deutlich genervt schnaubt er.
,,Was ist? " er klingt ganz und gar nicht begeistert.
Ich schlüpfte unter ihm weg auf die andere Seite.
Beinahe wütend setzt er sich hin.
,,Mr.Rodriguez sind sie alleine? "die Stimme von einer Frau ist zu hören.
Ich blicke Valentino an.
Er vermied Augen kontakt.
Ist das gerade sein Ernst?
,,Nein ich bin nicht alleine Evelyn und jetzt verschwinde. "
,,In Ordnung-."man hört nur noch leiser werdende Schritte.
Empört sah ich Valentino an.
,,Was war das gerade? "meine stimmte zittert leicht .Nur ich weiß noch nicht vor Wut oder Enttäuschung.
Jetzt sieht er mich auch endlich mal an.
,,Nichts Amilia, jetzt komm her wir sind noch nicht fertig. "er wollte nach meiner Hand greifen doch ich zog sie weg und stand auf.
Verwirrt sah er mich an.
Er ließ sich ins Bett zurück sinken und mustert mich.

Ein Grinsen legt sich auf seine Lippen.
Ich zog eine Augenbraue hoch.
Wie kann er es wagen das jetzt als Scherz zu sehen!
,,Ist da vielleicht jemand eifersüchtig? "grinsend sah er mich an.
Schnaubend dreh ich meinen Kopf weg.
,,Ja vielleicht, aber ich hab auch recht dazu!
Erst willst du mich Heiraten und hast mir versprochen zu warten.
Und dann kommt dieses Flitchen und fragt so vertraut ob du alleine bist!
Natürlich stört mich das!
Eine wichtige Regel der Ehe ist ewige Treue.
Und alleine wenn ich nur daran denke wie viele du schon vor mir hattest haben können, wird mir schlecht.
Natürlich da kanntest du mich noch nicht aber trotzdem hoffe ich für dich das du ausnahmsweise mal deinen Schwanz in der Hose behältst. "
Wütend drehe ich mich um und Marschiere ins Bad.
Valentino sieht mir nur noch entgeistert hinter.

Jetzt weiß ich auch warum ich so ausgerastet bin.
Aber das schieben wir mal auf Seite, erst muss ich zu Isabella.

Mit einem Dunkelblauen Overall und einem einfachen Hohen Zopf öffne ich die Badezimmer Türe einen Spalt.

Vorsichtig steckte ich einen Kopf raus.
Puh, keine Spur von Valentino.
Ich trat aus dem Bad.
Ich höre ein Rascheln aus dem Ankleidezimmer.
Mit schnellen Schritten eile ich zu der Tür die zum Flur führt.
,,Amilia. "ertönt Valentinos Stimme.
Meine Hand lag schon auf der Türklinke.
Ich blieb mit dem Rücken zu ihm stehen.
Ich höre wie er näher kam.
,,Lass uns reden. " sprach er deutlich näher.
Ich hob nur eine Hand.
,,Später vielleicht, ich muss zu Isabella. " ich wartet auf keine Antwort von ihm sondern öffne die Tür und lief den Flur entlang.

Unten in der Küche saß Sahra die gerade einen Kakao schlürft.
,,Morgen Sahra, weißt du wo Isa ist? " Ich ging auf sie zu.
,,Guten Morgen Amilia, ja Isabella ist mit Hugo unterwegs und Vanessa ist im Krankenhaus. "
,,Ist etwas Passiert? " besorgt sehe ich sie an.
,,Nein nein alles gut, nur Verdacht auf früh wehen. "sie wunk mit der Hand ab.
Erleichtert atme ich auf.
,,Was gibst denn? "sie mustert mich.
Nervös spiele ich mit meinen Fingern.
,,Also ich wollte Isa bitten mit mir in eine Drogerie zu gehen denn ich hab meine Tage bekommen.
Aber ich fahre auch gerne Alleine, ich möchte dich nicht in diesem Zustand mir aufzwingen. " nervös lächle ich sie an.
,,Ach iwo ich gehe gerne mit.
Außerdem bin ich nicht krank nur schwanger. "mit einem Zwinkern nahm sie meine Hand.

Valentino RodriguezWo Geschichten leben. Entdecke jetzt