Valentino Rodriguez

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Amilia

Valentino stieg aus und Öffnet mir meine Tür.

Eins muss man ihm lassen ein Gentleman ist er durch und durch.

Ich hacke mich bei ihm unter, er führt uns über die Weißen Marmor Treppen zu der großen schweren Tür die das Haus verschlossen hielt.
Er öffnet sie.

Im mitten des Foyer steht ein eingebauter Brunnen.
Aus Glas.
An den Wänden ragen schön gepflegte Pflanzen hinunter.
Daher riecht es hier auch so schön.
Über uns befindet sich ein schräges Dach Fenster.
Die Sonne schient direkt auf den Brunnen hinab.

Er führt mich weiter ins Haus innere.
Wir stehen Jetzt im Wohnzimmer.
Ein Fernseher wie als wäre man Im Kino hing an der Hang gegenüber der Schwarzen Couch.
Ein Kamin ragt aus der linken Wand neben der Treppe, die ins obere Geschoss führt.

Rechts gibt es eine Große Glasfront mit einer schiebe Tür, die in denn endlos scheinenden Garten führt.

Es grenzt eine Küche wie jeder Chefkoch sie Haben möchte, am Wohnzimmer.

Valentino führt mich in die oberen Stockwerke, zeigt mir die Schlafzimmer, Büro, Fitness Raum, Schwimmbad, Sauna, Terrassen, Weinkeller und was es sonst noch alles gab.
Das Größte Schlafzimmer nimmt die Hälfte der zweiten Etage ein, unser Schlafzimmer.
Es ist sogar noch ein Stück größer als das im Familien Anwesen.
Mit Ankleidezimmer, Badezimmer, Terrasse...
Was ich am meisten mochte war das riesige Kingsize Bett.
Es wurde extra nach Valentinos Wunsch angefertigt.
3 mal 3 Meter groß.
Ein Traum für einen Langschläfer.
Mein Traum.

Wie ein Kleinkind sprang ich drauf, streife mir sie Schuhe von den Füßen und begann zu springen wie auf einem Trampolin.
Valentino fing an aus vollem Halse zu Lachen.

,,Ich wusste es würde dir gefallen. "grinst er.
Außer Atem nicke ich und ließ mich ins Bett fallen.
Der Geruch von frisch gewaschene Bettwäsche kroch in meine Nase.

Ich höre wie der Latino auf das Bett zukam, er setzt sich drauf.
,,Möchtest du dich umziehen gehen?
Wir werden jetzt nicht die Ganze Zeit in diesem Bett verbringen.
Ich möchte dir noch so viel mehr zeigen.
Zieh dir etwas luftig leichtes an.
Ich geh mich ebenfalls umziehen. "er strich meinen Rücken entlang.
Alleine durch diese kleine Geste von ihm legt sich eine Gänsehaut auf mein Körper.

Er verschwand im Ankleidezimmer.
Ich ließ nicht lange auf mich warten.
Schnell tapse ich ihm hinterher.
Als ich die Türe öffne, steht er Oberkörper frei vor mir.
Ein herrlicher Anblick.

Valentino grinst, er wusste das ich im folgen würde und er weiß genau was er da tat.
Ich beschloss ihn ein bisschen zu ärgern.
Ich ging weiter in denn Raum hinein und ignoriere ihn.

Alle Schränke, Schubladen, Ablagefläche sind schon vollstes mit unsern Klamotte eingeräumt.
Ich konnte Valentinos verwirrt Blick durch meinen Rücken spüren.
Mit einem Frechen Grinsen, bliebe ich mit dem Rücken zu ihm gerichtet stehen.
Suche mit ein Sommerkleid heraus.

Langsam zog ich mir das Oberteil über den Kopf, die Hose folgt ebenfalls.
Da ich in diesem Kleid keinen BH tragen kann, zog ich ihn aus und ließ ihn auf den Boden fallen, zu meine Andern Klamotten.

Ich höre wie mein Mann zischend die Luft einzog.
Und sie stöhnend wieder raus ließ.

Tja was du kannst kann ich auch.
Genau so wie ich dir verfallen bin, begehrst du mich ebenso.

Mein Höschen ist beinahe in meinem Hintern verschwunden, da ich heute morgen nicht genügend Zeit hatte mich um zu ziehen,
griff ich nach einem Höschen was einfach durch die Gegend flog, zu meinem Bedauern war es eines was Isabella mir damals gekauft hatte und etwas ,,Spannung" rein zu bringen.

,,Fuck. "
Dann erklangen seine großen schweren Schritte hinter mir.
Er blieb hinter mir stehen, mein Rücken berührt seine nackte Brust.

,,Du weißt genau was du mit mir anstellst, Baby.
Ich werde dich solange lecken bis meine Familie uns selbst von hier, bis nach Hause hört. "knurrt er erregt in mein Ohr.

Kann jemand schon mal mein Grab Schaufeln?
Das war doch eine ganz blöde Idee ihn zu provozieren.