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Amilia

Nach dem zweiten Klingeln nahm er sofort ab.
,,Hallo? " Erklang die vertraute Stimme meines Cousins.
Ich schlucke denn großen Klumpen runter.
,,James? " meine Stimme zittert.
Erst ist es ganz still, ich hörte wie sein Atem nur noch Stoß weiße geht.
,,Amilia? "man hört den schreck raus.
,,Ja " ich nicke obwohl er es nicht sieht.
,,Gott Amilia wo bist du? Geht es dir Gut? Was ist passiert? "er bombardiert mich mit Fragen.
,,Ich habe mir schreckliche Sorgen gemacht. Deine Stimme jetzt zu hören ist ein heiliges Geschenk. "ich kann seine Erleichterung spüren.
,,Mir geht es gut James. "
Ich zupfe nervös an dem Saum des T-Shirts.
Valentino beobachtet mich genau.
,,Hör zu Amilia, ich weiß das du entführt worden bist. Ich weiß wann und wo. "
Jetzt halte ich die Luft an.
Valentino verkrampft.
Er stand vom Bett auf und lief auf mich zu.
Er deutet mir auf Lautsprecher zu machen.
Ich tat es.
,,Amilia bitte sag mir von wem du entführt wurden bist damit ich meinem Boss Bescheid sagen kann. "
Valentino zog eine Augen Braue hoch und sein Gesicht verfinstert sich.
,,Du wirst nicht mehr an sie rankommen solange ich noch lebe und meine Brüder. " mischt sich Valentino ein.
Total fertig sah ich ihn an.
Man hört das James der zischend die Luft auspustet.
,,Miedra Amilia, du hast echt Talent was die Mafia angeht.
Erst der Unfall dann bei mir und jetzt befindest du dich bei der Mächtigsten Mafia ganz Spaniens und Italiens. "ein raues Lachen ertönt von der anderen Seite das Hörers.
,,Mit Wem der Rodriguez hab ich den die Ehre zu sprechen? "
,,Valentino. "
Wieder ein lachen doch dieses klingt eher etwas eingeschüchtert und respektvoller.
,,Dios der jüngste aber doch der stärkste der Rodriguez Familie? " Kurz blitzt ein Funke von stolz ins Valentinos Augen und seine Mundwinkel zuckt.
,,Hör zu, Amilia wird bei mir bleiben und das für immer. " Sprach Valentino mit fester Stimme.
Er nahm mir das Handy aus der Hand.
,,Egal wer du bist oder zu welcher Mafia du gehören solltest, du wirst nicht in diesem oder im nächsten Leben an sie heran kommen.
Amilia wird hier bleiben und sie wird meine Frau. "
,,Noch irgendwelche letzten Worte Amilia? "er bewegte das Telefon in meine Richtung.
,,Bitte tu nichts unüberlegtes oder gemeines James ich hab dich lieb. "flüstere ich und habe all den Mut mit einen mal verloren.
,,Ich hab dich auch lieb und ich verspreche dir das ich nicht unüberlegt handeln werde. " und schon drückt Valentino auf die rote Taste.

Verzweifelt und überrumpelt sah ich zu ihm hoch und mit einem Mal lasen meine Knie nach.
Ich Sacke auf den Boden, schnell kam auch Valentino zu mir und nahm mich in den Arm.
Verzweifelt klammere ich mich in sein Shirt und vergrub mein Gesicht in seine Halsbäuge.
Zärtlich strich er mir gleichmäßig über den Rücken.
Er flüstert beruhigende Worte gegen meinen Scheitel.
Ich sah zu ihm hoch.
,,Dir wird nichts Passieren. "er drückt mir einen Kuss auf die Stirn.

Er nahm mich hoch und brachte mich ihm Brautstyle zu unserem Bett.
Er ließ mich vorsichtig sinken und zog die Decke über mich.
Er umrundet das Bett, zog sich noch seine Sachen aus und kam nur in Boxershorts aufs Bett.
Er hob die Decke an und schlang seine Arme um mich.
,,Genau deswegen wollte ich nicht das du mit jemandem aus deiner Familie redest.
Sie tun dir nur weh und das hast du nicht verdient. "er drückt mich noch fester an sich und platzierte einige sanfte Küsse auf meinem Nacken und meinen Schulter.
Meine Augen werden schwer von all den ungeweinten Tränen, erschöpft schloss ich sie.

James

,,Boss ich hab Neuigkeiten über Amilia. "ich verbeuge mich leicht.
In dem gedämmten Raum wo nur kaum Licht durch die schweren Vorhänge dringt, konnte ich erst nur einen Umriss erkennen.
Meine Augen gewöhnen sich mit der Zeit mehr an die Dunkelheit.
Er umrundet seine Reisen Schreibtisch und stützt sich gegen ihn, in der rechten Hand hält er ein Whiskey Glas.
,,Erzähl. "sagt er knapp in seinem Strängen und kalten Tonfall.
,,Sie hat mich Angerufen, ihr geht es soweit gut versicherte sie mir. "
Fing ich an zu erklären.
Er hob eine Augenbraue und sah mich durchdringlich an.
,,Weiter, wo befindet sie sich? "er wirkt nun ungeduldiger.
,,Sie ist bei den Rodriguez.
Wie ich mir denken kann ist sie dort nicht freiwillig gelandet.
Sie wird Valentinos Frau.
Beteuerte er mir und das wir an sie nie rankommen würden. " sprach ich zu Ende.
Er verspannte sich ein wenig aber sah zugleich erleichtert und zornig aus.
,,War klar das er sie nicht wieder gehen lässt. "er trank einen Schluck aus seinem Glass und sprach dann weiter.
,,Ich werde sie mir zurück holen. Es wird bestimmt nicht einfach aber ich will sie wieder haben.
Ruf alle zusammen ich überlege mir einen Plan. "mit einer Handbewegung deutet er, ich soll verschwinden.
Schnell eile ich aus dem Raum und tat was mein Boss mir befohlen hat.
Wir werden uns bestimmt bald wiedersehen Amilia, da bin ich mir sicher.
Mit einen zuversichtlichen Grinsend bog ich in den nächsten Gang.

Valentino RodriguezWo Geschichten leben. Entdecke jetzt