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Valentino

Sie umrundet mich einmal und setzt sich neben mich auf die Liege. In ihrer Hand hielt sie ihren Cocktail.
,,Möchtest du mal probieren. "lächelnd hielt sie mir ihr Glas mit dem Strohhalm hin.
Nickend nahm ich einen Schluck.
,,Hee ich hab gesagt probieren und nicht leer trinken. "lacht sie spielerisch beleidigt.
Ich musste lachen.
Ihre Himmelblauen Augen musterten den Kleinen Davíd.
,,Möchtest du ihn auch mal nehmen? "
Hektisch nickt sie.
Vorsichtig nahm sie mir denn kleinen Ab.
,,So Männer, jetzt zeig euch mal eine Frau wie man es richtig macht. " selbstsicher grinst sie.
Davíds kleinen Kopf legte die gegen ihre Brust und legt einen Arm um seine Beine und den anderen um seinen Körper sodass ihre Hand auf seinem Köpfchen liegt.
Meine Verlobte erhob sich und lief einige Schritte hin und her.
Schaukeln tat sie auch zwischen durch.
,,Oh oh Valentino, da macht dir jemand Konkurrenz. "lacht Hugo.
Kopfschüttelnd sah ich diesen Vollpfosten an.
Ein leises Kichern vernahm ich auch Amilia Seitz.
Als ich sie ansah bemerke ich das mein Neffe bereits eingeschlafen war.
Erstaunt blicken Hugo und ich sie an.
Amilia grinst nur Triumphierend.
,,Ein Baby oder Kleinkind kann mit dem Herzschlag einer Frau besser einschlafen. Das eines Mannes ist dazu zu beunruhigend.
Es war auch schließlich 9 Monate in Bauch der Mutter und lauschte die Ganze Zeit lang denn Beruhigenden Herzschlag der Mama. "
Grinst sie und gab Davíd wieder Hugo.
Ich zog sie am Handgelenk auf meinen Schoß.
Sie setzt sich seitlich darauf.
Amilia Griff nach ihrem Cocktail.
Ihre Vollen Lippen schlossen sich um den Strohhalm.
Ist stelle mir vor wie sie etwas anderes umschließen.
Ihre Augen weiten sich und blickten zu mir.
Wahrscheinlich hat sie meinen Freund auch schon bemerkt.
Er drückt auch ordentlich gegen ihren Oberschenkel.
Grinsend sah ich sie an.
Ich war noch nie so geil auf eine Frau.
Und ich bin schon viel rumgekommen.

,,Meine Lieben wir werden gleich wieder nach Hause fahren es ist schon spät und die Kinder sind müde. "trällert meine Mutter.
Mierda muss sie wirklich jeden Augenblick stören?
Dies nutzt Amilia natürlich aus und sprang von meinem Schoß.
Wütend spanne ich meinen Körper an.

Nach wenigen Minuten aufräumen sitzen meine Verlobte und ich wieder in meinem Auto.
Ich bin immer noch geil.
Vielleicht will sie jetzt mit mir die hintere Sitzbank einweihen?
Als könnte sie meinen Gedanken lesen sah sie mich an.
,,Nein wie werden nicht dein Auto einweihen. Ich möchte gerne zurück. "
Geschlagen öffne ich ihr die Beifahrer Tür und stieg dann selber auf der Fahrer Seite ein.
Über die Fahrt herrschte Stille, aber eine Angenehme Stille.
Meine Hand habe ich seit Beginn der Fahrt auf ihren Oberschenkel platziert.
Entspannt sah sie aus dem Fenster und begutachtete die Landschaft.

In meiner Eigenen Garage parke ich mein Lieblings Auto.
Wieder wie ein Gentleman öffne ich Amilia die Türe und reichte ihr meine Hand.
Staunend sah sie sich um.
,,Sind das alles deine? "haucht sie.
Grinsend nickte ich und zog sie an mich ran.
,,Ja und ich hab noch viele Mehr aber die sind nicht hier. "grinse ich und drücke ihr wieder einen Kuss auf denn Scheitel.

Mit meinem Arm um ihre Hüfte schlendern wir ins Haus. Mit gezielten Schritten steuern wir unser Schlafzimmer an.
Erschöpft ließ ich mich ins Bett sinken.
Amilia stand mitten im Raum und sah abwechselnd zu mir und wieder auf ihre Schuhspitzen.
,,Was bedrückt dich Princesa? "ich setze mich auf und blicke sie an.

Amilia

Unsicher wie ich es sagen soll kaue ich auf meiner Unterlippe herum.
Sein Blick versucht meinen zu deuten.
Er mustert mich von oben bis unten.
,,Also... ehm... ich wollte noch fragen ob ich... "stottere ich los.
Und brachte es nicht über die Lippen.
Seine Reaktion vorhin am Strand hat es eigentlich schon deutlich gemacht.
Er stand auf und kam auf mich zu.
Hastig senke ich meine blick und beobachte unsere Schuhspitzen die sich fast berühren.
Unerwartet spüre ich seine Hand unter meinem Kinn.
Er ließ mich direkt in seine Braunen Augen sehen.
,,Sag es mir, Was möchtest du? "fragt er.
,,Ich wollte dich fragen ob ich dein Handy haben kann um meinen Cousin anzurufen, bitte? "meine stimme war nur ein leises hauchen. Doch ich war mir sicher er hat mich verstanden.
Valentino verkrampft sich abrupt und sein Kiefer spannt er an.
Ängstlich sinke ich meine Blick.
,,Sie mich an Amilia. "knirscht seine harte Stimme.
Widerwillig sah ich in seine Augen.
Sie waren so kalt.
,,Ich habe dir doch gesagt das wir ab jetzt deine Familie sind, nicht? "fragt er mich.
Zögerlich nicke ich.
,,Aber nicht länger als Fünf Minuten verstanden? "
Überraschend sah ich ihn an.
Hat er wirklich ja gesagt?
Er kramt in seiner Hosentasche und fischt sein Handy raus.
Er tippt etwas ein und gab es mir.
Mit funkelnden Augen sah ich ihn an.
Schnell drücke ich ihm einen Kuss auf die Wange.
Seine Verspanter Körper löst sich wieder etwas.
,,Aber nur unter meiner Aufsicht. "sprach er seinen Hacken aus.
Nickend suche ich die Nummer von meinem Cousin.
Valentino hat alle meine Dateien auf sein Handy rüber gespielt.
Ich drücke denn grünen Knopf.

Valentino RodriguezWo Geschichten leben. Entdecke jetzt