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Amilia

Bitte was?
Alle wollen mich zur Frau?
Der Vater erhob sich und verließ denn Raum.
Langsam hob ich denn Kopf, mir lief es eiskalt denn Rücken runter. Alle saßen angespannt da und mustern jedes noch so kleine Detail von mir.

,,Ok ich wusste schon das ich ganz hübsch bin für die durchschnittliche Frau, aber das ist ganz was anderes. "das sagte ich eher zu mir selber.
Ein schmunzeln ging durch die Runde.
,,Oh meine Hübsche du bist ganz und gar nicht nach dem Durchschnitt. "grinste der in den Sessel Links.
Ein kleines Lächeln ziert meine Lippen und ich strich mir eine Haarsträhne hinters Ohr.
,,Ihr wisst jetzt schon mal alle meinen Namen, durfte ich denn auch eure wissen?"
Alles nicken schmunzelnd.
Ich wandte mich als erstes zu dem Linken Mann, der im Sessel sitzt.
,,Miguel. "
Jetzt der links auf der Couch sitzt, das ist der der mir das Tuch gegen Mund und Nase gehalten hat.
,,Gabriel. "
Rechts daneben,
,,Juan. "
In der Mitte der Couch,
,,Marco. "
Und jetzt der Buh Mann,
,,Valentino. "

Mein Blick wandert zu denn dreien hinter der Couch.
,,Also wir sind da schon mal fein raus. " lacht der in der Mitte, alle drei hoben ihre rechte Hand sie sind schon verheiratet.
Was ein Glück.
,,Aber nichts desto trotz ich bin Hugo, der echte hier ist Pablo und der Linke ist Pedro "stellt Hugo sich und die anderen vor.

Ich höre die Türe hinter mir wieder aufgehen.
,,Oh bitte nicht noch mehr. "flüstere ich ganz leise.
Doch es war eine Frau um die 50 bis Ende 50.
Sie hat dunkel Blondes Haar und eiskalte blaue Augen.
Sie trug ein schwarzes Abendkleid das ihr bis knapp unter die Knie geht.
Sie kam auf mich zu.
,,Hola, du musst wohl Amilia sein, freut mich ich bin Antonia die Mutter der Männer. "sie lächelt und gab mir ihre Hand.
Für ihr Alter hat sie sich gut gehalten.
Doch sie lässt mich nicht nur Wärme fühlen, sondern mit ihren Augen strahlt sie auch eisige Kälte aus.
Sie macht mir ein wenig Angst.
Antonia setzt sich zwischen Gabriel und Juan.
,,So meine Liebe ich hab gehört das du allen meinen Söhnen den Kopf verdreht hast. "schmunzeln sah sie mich an.

,,Sowas hatten wir bisher noch nie, deswegen bin auch ich hier, die Chefin. "sie hob stolz ihr Kinn.
,,Wie wäre es, setz dich mal hier auf den Tisch dann kannst du dir meine Söhne mal genauer ansehen. "lächelt sie und klopfte mit der flachen Hanf auf den Sofatisch vor sich.
,,Schon gut ich sitze nah genug um sehen zu können das ihre Söhne umwerfend sind. "winke ich ab.
Sie lache los und hielt sich dabei denn Bauch, die Männer schmunzeln mich wissend an.
,,Also findest du uns hübsch? "fragt Juan.
,,Ja Natürlich ihr seid ein wahrer Augenschmaus "plappert mein Mund einfach wie aus dem nichts.
Erschrocken über meine Antwort hielt ich mir die Hand vor dem Mund.
Alle lachen beherzigt.
,,Haha du gefällst mir süße. "lacht die Mutter und wischt sich ein paar Tränen weg die ihr beim lachen erstanden sind.
,,Trotzdem, komm her wir müssen jetzt den richtigen für dich finden. "sie deutet wieder auf den Sofatisch.
Zögerlich stand ich von dem Billardtisch auf und setzte mich auf denn Sofatisch vor ihr.
,,So jetzt sieh sie dir nochmal genau an, danach sagst du mir bei wem du denkst das du dich am sichersten fühlst und warum. "macht sie mir klar und deutete auf denn ersten.
Ich rutsche auf dem Tisch zu dem Mann der auf dem Linken Sessel sitzt.
,,Miguel richtig? "fragte ich vorsichtig.
Er nickte grinsend.
Miguel hat dunkel braunes glattes Haar. Es ist an den Seiten etwas kürzer geschnitten.
Er hat die eiskalten Blauen Augen seiner Mutter.
Er und seine Mutter mustern mich.
Das macht mich richtig nervös.
Er hat ein Grübchen am Kinn.
Wie auch seine Brüder ist er breit gebaut und muskulös.
Ich schätze in auf ca. 180m groß.
Sein Alter schätze ich auf Mitte 20.
Er verspürte auch diese Eiseskälte.
Ich rutsche rüber zum nächsten.
,,Gabriel? "fragte ich auch wieder, er nickte.
Gabriel hat leicht gewelltes dunkel Blondes Haar.
Er hat es sich locker zurück gelegt.
Auch Gabriel hat die selben blauen Augen.
Er hat eine Narbe an der Augenbraue weshalb da so ein kleine katt ist.
Auch er ist gut gebaut, wie auch Miguel hat er ein schwarzes T-Shirt mit Shorts an.

Antonia saß mir im Nacken und musterte jeden meiner Blicke. Sie macht mich noch verrückt!

Valentino RodriguezWo Geschichten leben. Entdecke jetzt