Valentino Rodriguez

29✅️

Amilia

Schon seit 3 verfickten Stunden Sitze ich hier.
Isabella, Antonia und Paula sind hitzig über die Hochzeit am diskutieren.
Über die Kulisse, Blumen, wie viele Gäste genau kommen und so weiter...

,,Hey Amilia, wir brauchen jetzt deine Vorschläge. "sprach mit Isa an.
Fragend sah ich sie an.
,,Wie ich darf auch mal was vorschlagen? "frage ich erstaunt und irritiert.
,,Ja aber nur in gewissen Massen. "schaltet sich Paula ein.
Genervt schnaube ich.
,,Also es ist wahrscheinlich komplett ausgeschlossen das mein Cousin kommen darf? "frage ich vorsichtshalber.
Ich kassiere geschockte und -nein- sagend Blicke.
,,Gut hätte ich mir auch schon selber beantworten können.
Ich hätte da eine Sache zu den Esssiten. "fiel mir ein.
,,Hau raus. "
,,Ich möchte das Isabella neben mir sitzt, also auf der Seite wo nicht Valentino sitzen wird. "
Ein freudiger Aufschrei und eine kräftige Umarmung von Isabella, bestätigten mir diesen Vorschlag.
,,Das lässt sich einrichten. "fröhlich nicke Antonia.
,,Und ich hätte gerne für den Nachttisch Tisch eine Schokobrunnen, mit allem drum und dran. "lächle ich.
Ein zustimmendes Lächeln von Antonia und sie notiert es sich, auf einem Klemmbrett.
,,Warum den ein Schokobrunnen? "will Paula wissen.
,,Als kleines Kind waren ich und meine Familie auf einer Geburtstagsfeier und dort war einer.
Mein Bruder hat mich mit dem Ungesunden aber dennoch Köstlichkeiten gefüttert.
Und meine Mutter hat zahlreiche Fotos von uns gemacht.
Seit dem an träume ich davon auf meiner Traum Hochzeit einen Schokobrunnen zu haben. "erzähle ich meine kleine Geschichte.

Ein gerührtes und entzückendes ,oooh' ging durch die runde.
Ich lächle fröhlich.
Es war echt ein schöner Tag damals.
,,Ich wünsche sie wären noch da.. "murmle ich.
Ich spüre besorgte und interessierte Blicke auf mir.

,,Amilia wir sind für dich da, du kannst uns gerne deine Sorgen erzählen. " boten sie an.
Ich senke meinen Kopf, spiele nervös mit meine Fingern auf meinem Schoss.
Ich atme noch einmal ein und aus.
,,Es ist schon etwas länger her. "fing ich an.
Man hörte wie sie die Luft zischend einzogen und mich gebannt anstarren.
,,Ich war mit meiner Familie auf dem Weg zu meiner Tante.
Wir führen mit dem Auto.
Ich saß ausnahmsweise auf der Beifahrerseite hinten.
Wenn ich gewusst hätte das das mein Ticket zum Überleben gewesen wäre, hätte ich meine Jüngere Schwester auf diesen Platzt gesetzt.
Nun ja dann raste ein Auto seitlich auf uns zu.
Es ging alles so schnell die Schreie, das explodierende Auto und das Schleudern über die Seit Planke.
Ich habe mir sämtliche Knochen gebrochen und kleiner Organische Verletzungen zugezogen.
Mein Bruder und Vater waren auf der Stelle Tot.
Ich krabbelte aus dem, auf dem Kopf liegenden Auto heraus.
Meine Mutter mit meiner Schwester in ihrem Arm auch.
Kurz darauf verstarb auch meine Schwester in Mutters Armen.
Dann hörte man nur noch einen Schuss und meine Mutter sank, leblos vor mir zusammen.
Ein Mann stand mit einer Waffe hinter ihr und sah mich an.
Er sagte mir das wenn ich die jenige die er denkt zu seinen Scheint.
Dass ich das darauf folgende Überleben würde.
Kurz darauf schlitzte er mir den Rücken auf.
Und danach war alle schwarz.
Es war Mord. "
Erzähle ich zu Ende und drücke die Tränen runter.
Die Narbe schmerzt schon wieder.
Vorsichtig hob ich meinen Kopf.
Ich sah in drei völlig bleiche Gesichter.
Antonia hielt sich die Hand ans Herz.
,,Gott Amilia. "haucht sie Kraft los.
Isabella stiegen ebenfalls Tränen in die Augen.
,,Bitte weint nicht, ich hab lange genug damit zu kämpfen gehabt und es geschafft. Also möchte ich kein Mitleids Getue. "
Eindringlich sah ich sie an.
Alle nicken Langsam.
,,Danke trotzdem das du dich uns geöffnet hast Amilia. "lächelt Antonia herzlich und sichtlich gerührt.
Ich wunk ab.
,,Schon gut aber jetzt zur Hochzeit. "ich klatsche einmal in die Hände und konzentriere mich auf die bevorstehenden Hochzeit.

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Sorry das nicht alles so regelmäßig kommt.
Bin nur zur Zeit viel beschäftigt und haben kaum Zeit.