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Valentino

Lächelnd zog sie mich am Bund meiner Badehose zu sich.
Ihre Hände legt sie auf meine Brust.
Ich senke den Kopf ein wenig und wir küssen uns.

Ich würde Töten für ihre Küsse.
Ich würde Töten wegen ihr.

Ich lege meine Hände an ihre Hüfte.
Ihre Haare sind noch feucht vom Tauchgang.
Sie kleben ihr noch an ihrer weichen Haut.

Amilia Hand verschwand in meinen Haaren.
Sie zog leicht dran.
Ein Keuchen entkommt ihr als ich leicht in die Po backe kniff.
Ich hob sie hoch und sie schlang ihre Beine direkt um meine Hüfte.
Mein Schwanz pocht schon an ihrem Becken.
Er kann es genauso wie ich kaum noch aushalten.

Ich lief mit Amilia auf den Hüften in die Dusche.
Sie ist groß genug für und Zwei.
Ich ließ Amilia wieder runter.
Schalte das Wasser ein, es regnet auf uns nieder.

Amilia zog ihren Bikini vollständig aus.
Wie ein Kleinkind was gerade einen Lutscher bekommt, sehe ich sie an.
Ich vergöttere sie.
Ich streife mir ebenfalls die Badehose von den Beinen.

Ich verband unsere Lippen wieder mit einander.
Drücke ihren Körper an meinen.
Mich durchfährt ein heißer Schauer, als ihre Haut meine Berührt.

Ich hob sie wieder hoch, Amilia schlang ihre Beine wieder um meine Hüfte.
Ich drücke sie gegen die Kalte Wand.

Sie stöhnt auf.
Ich Griff zwischen uns und führe meinen Schwanz an ihren Eingang.

Langsam drang ich mit der Spitze ihn sie.
Es ist immer wieder ein Atemberaubendes Gefühl.
Sie ist immer noch so eng und immer bereit für mich.

Amilia stöhnt meinen Namen.
Ihre Hände krallen sich in meine Schultern.
Sie legt den Kopf in den Nacken als ich mich langsam anfange in ihr zu bewegen.

Ich lege meinen Kopf in ihre Halsbeuge, sanft knabbere ich an ihrer weichen Haut.

Ich werde von Stoß zu Stoß immer schneller.
Ihr Stöhnen immer ungezügelter.
Der drug ist unerträglich.
Amilia schlingt sich mit den Beinen noch enger um meine Hüfte.
Sie fängt an zu zucken.
Sie spannt ihren gesamten Körper an.

Ehe sie laut stöhnend meinen Namen ruft und sie sich heftig um mich zusammen zieht.
Das war's das hat mir denn End Stoß verliehen.
Ich schloss die Augen und explodiere in ihr.
Alle meine Muskeln spannen sich an und ich drücke mich noch fester an Amilia.

Unsere Atem beruhigt sich ein mählich.
Ich ließ Amilia wieder runter, hielt sie aber noch fest als ihre Beine drohen nachzugeben.
Sie zittern sehr.
Verständlich.

Ich lehne Amilia mit den Rücken an meine Brust.
Griff nach dem Shampoo und schäume uns ein.
Ich küsse sie immer wieder im Nacken oder auf die Schulter.
Amilia entsandt sich ganz in meinen Armen und genießt es.
Es macht mich unglaublich glücklich das sie sich so wohl bei mir fühlt.

Die letzten Wochen vergingen viel zu schnell.
Der Heimreise Tag ist angebrochen.
Es ist frustrierend.
Amilia und ich waren uns noch nie so nahe.
Ich habe diese Zeit geliebt.
Nur leider ruft die Pflicht.

Wir stiegen in den Jet und setzten uns wieder in die Sessel.
Amilia nickt ein Paar Minuten nach dem Start ein.
Lächelnd beobachtet ich sie.
Ich lege ihr eine Decke um und lege ihre Füße auf meinen Schoß.

Ich beschloss mir die Nachrichten auf meinem Handy anzusehen.

Hugo schrieb das die Situation mit der Schlange kritischer geworden war.
Wir sollten auf dem Weg nach Hause vorsichtig sein.

Ich antworte ihm er solle mit ein paar weiteren Männern zum Flughafen kommen.
Dann lege ich mein Handy weg.

Denn ganze Flug über beobachte ich Amilia beim schlafen.
Sie sieht so friedlich aus.

Valentino RodriguezWo Geschichten leben. Entdecke jetzt