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Amilia

Er greift nach meiner Hüfte und hob ich hoch als würde ich nichts wiegen.
Er setzt mich auf die große Ablage in mitten des Raumes.
Sie ist in Becken höhe gebaut worden.
Jetzt weiß ich auch warum.

Der kalte Untergrund und der kalte Luftzug, als Valentino meine Beine öffnet, ließ mich zischen.

,,Dieses Haus wir unsere kleine Sex Grotte sein.
Ich werde es überall mit dir treiben.
Hier sind wir völlig ungestört. "
Er zog mich an den Beinen näher an sich heran.
Jetzt sitze ich auf der Kannte.
Er drängt sich zwischen meine Beine.
Und hielt sie fest.
Stürmisch legt er seine Lippen auf meine.
Er knetet meine Oberschenkel, bis eine Hand von ihm über meinen Körper wandert.
Sie strich meine Seite hoch, legt diese auf meinen Rücken und fing an meine Brüste zu kneten.

Unsere Lippen trennen sich und sein Kopf sank tiefer zwischen meine Brüste.
Ich lege meinen Kopf in den Nacken und schloss genüsslich die Augen.

Er beglückwünschte meine Brüste.
Knabbert, knetet, küsst und leckt sie, bis sie ganz rot und gereizt vor Erregung waren.
Ich zog ihn an seinen weichen, voluminösen Haare zu mir hoch und lege meine Lippen wieder auf seine.
Er stöhnt in unsern Kuss.
Ein blitzt schoss durch meinen Körper direkt zu meiner Mitte.

Valentino küsst sich langsam von meinem Hals Abwärts zu meinen Bauch und weiter Richtung Süden.
Er hackt sich an denn Seiten meines Höschens ein uns zog es mir von den Beinen.
Er leckt sich einmal über seine Lippen ehe er sich an meine ranmacht.

Mit seiner Zunge spaltet er mich und bearbeitet meine Perle.
Bei jedem saugen zucke ich heftig zusammen.
Schnell kam ich zu meinem Höhepunkt.
Ich stöhne laut.
Zog ihm leicht an denn Haaren.
Während mein Becken wie verrückt zuckt.
Er weiß wie man mit seiner Zunge umzugehen hat.

Unregelmäßig Stoß ich Atemzüge hervor.
Valentinos Kopf erschien wieder in meinem Blickfeld.
Ein zufriedenes Grinsen liegt auf seinem Gesicht.
Seine Lippen glänzen von meiner Flüssigkeit.

Mein Blick glitt von seinen Augen runter zu seiner Hose.
Eine gewalttätige Beule zeichnet sich.
Er wusste genau worauf ich hinaus bin.
Er öffnet geschickt seinen Gürtel und streift sich die Hose von denn Beinen.
Die Unterhose folgt schnell.
Sein Schwanz stellt sich mir in seiner Vollen Pracht entgegen.
An diese unfassbare Größe werde ich mich nie gewöhnen können.

Mein Blick glitt wieder hinauf in sein Gesicht.
Er grinst mich wissend an.
Valentino umfasst sich mit einer Hand und führt ihn an meinen Eingang heran.
Seine Spitze stupst gegen meine Lippen.
Seine Eichel schob er in mich.
Der Rest von ihm lässt nicht lange auf sich warten, bis er zum Anschlag ihn mir versunken ist.

Ich lege den Kopf in denn nackten und stöhne laut auf.
Einer der besten Momente, außer der Welle der Lust die dich am Ende ausknockt, ist wenn er langsam in mich eindringt.
Valentino legt seinen Kopf in meine Halsbeuge.
Er zog meinen Körper näher an seinen Heran.
Ich schlang instinktiv meine Beine um seine Hüften.
Mit einer Hand stütze ich mich an der Ablagefläche ab und die andere lege ich in Valentinos Nacken.

Es tat nicht mehr so sehr weh wie beim ersten mal, aber seine prächtige Größe verlangt seinen Tribut.
Er küsst meine Halsschlagader und flüstert etwas an meinem Hals.
,,Du fühlst dich so unglaublich gut an. "er nahm einen tiefen Atemzug an meinem Hals, als wolle er meinen Geruch in sich aufnehmen.
Langsam bewegt er sich.
Er zog sich nicht ganz aus mir raus, seine Eichel blieb stets immer in mir.
In einer Wahnsinns Schnelligkeit zog er sich raus und versenkt sich wieder tief in mir.
Mein Griff um seinen Nacken wurde fester als er schnell meinen Empfindlichen Punkt traf.
Mein ganzer Körper zuckt einmal zusammen und eine Gänsehaut legt sich auf meinen Körper.
Ich konnte nur noch Stoß weise stöhnen.
Dennoch war ich ziemlich laut, das stört ihn aber keines Wegs.
Sein Stöhnen erregt mich nur noch mehr, es ist tief und rau und so unglaublich antörnend.
Ich spüre sein Grinsen an meinen Hals.
Als er ebenfalls bemerkt das er an der richtigen Stelle ist.
Er nah sich mein, von ihm aus gesehen, linkes Bein.
Umfasst meine Kniekehle und hob es weiter hoch und wickelt es weiter nach außen an.
So gelang er noch tiefer in mich.

Ich rutsche bei den heftigen Stößen immer weiter nach hinten.
Er zog mich weiter an sich ran.
Valentinos Stöße wurden inniger, er zog sich nicht mehr ganz aus mir raus sondern verringert die Distanz um meinen Punkt besser zu fixieren.

Himmel, der Mann ist ein wahrer Sexgott.

,,Komm für mich, Amilia. "drang sein tiefes Stöhnen durch mein Ohr.
Wie als hätte mein Körper auf diese Erlaubnis gewartet, ertrank ich mit meinem Körper in dem Meer aus Lust.
Meine Fingernägel bohren sich in seine Haut.
Mein Körper bebt und drückt sich gegen seinen.
Lauthals stöhne, eher schon Schrie ich seinen Namen.

Valentino explodiert, als sich alle meine Muskeln um seine Schaft zusammengezogen.
Er stöhnte ebenfalls ungebändigt meinen Namen in an meinem Hals.
Drückt sein Becken fest an meins.
Sein Griff meinen Knie verfestigte sich und die Hand an meiner Taille ebenfalls.

Eines steht fest, ich liebe diesen Mann mehr als mein eigenes Leben.
Und falls wir uns je trennen sollten, ich würde nie jemanden finden der nur ansatzweise so gut ist wie er.

Valentino RodriguezWo Geschichten leben. Entdecke jetzt