Kapitel II - Rückkehr ins magische Reich

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Das Holz der alten Dielen knarrt, als wir immer schnelleren Schrittes über den Flur gehen und ich die Tür zu meinem Zimmer aufschließe. Im Zimmer herrscht etwas Unordnung, aber das soll uns nicht bei unserem Vorhaben stören.

Ich drehe mich zu Victor, schlinge meine Arme um ihn, küsse ihn und lasse mich auf das Bett werfen. Stürmisch steigt er hinterher und beginnt mich grob zu entkleiden, meine Finger streifen dabei über seine Brust und lösen eher vorsichtig sein Wams.

Schon jetzt empfange ich genügend sexuelle Energie, um davon eine Weile leben zu können, aber je mehr ich bekommen kann, desto besser ist es. Victor streift mir mein Kleid ab, darunter kommt mein völlig entblößter Körper zum Vorschein.

In der Zeit, in der Victor mich völlig entkleiden konnte, habe ich es gerade einmal geschafft, sein Wams zu öffnen, doch dafür schaue ich nun einer recht behaarten, sehr starken und breiten männlichen Brust entgegen. Victor legt sich auf mich, streift sich selbst die Hose über die Beine und tritt sie weg.

Bereitwillig spreize ich meine Beine, umschlinge Victors Kopf mit meinen Armen, drücke ihn zu meinem Mund, um ihn lange zu küssen. Unsere Zungen spielen miteinander und ringen etwas darum, welche Zunge welche zurückdrängt.

Dabei stellt sich die von Victor als etwas dominantere heraus, schließlich führe ich seinen Kopf aber zu meinen Brüsten. Er beginnt sofort diese zu verwöhnen, umspielt mit seinen Lippen meine Nippel, saugt an ihnen und beginnt etwas zu knabbern.

Ich stöhne und öffne instinktiv meine Beine etwas weiter. So viel sexuelle Energie macht mich ganz verrückt! Weil ich noch eine vergleichsweise junge Rubina bin, muss ich die Fähigkeit sexuelle Energie zu bündeln und zu beherrschen noch immer weiter üben und perfektionieren.

Mit meinen Beinen klammere ich Victor ein, sanft drücken meine Fersen gegen sein Hinterteil. Sein Penis wird immer härter, er liegt noch auf meinem Körper, doch das wird sich schon sehr bald ändern, wenn ich den Griff um Victors Kinn löse.

Doch ich lasse ihn vorher noch eine Weile mit meinen Brüsten spielen, die er, immer wenn er seine Lippen kurz absetzt, als „Herrlich", „Himmlisch" oder „Gigantisch groß" lobt. Ich muss lächeln. Als Wesen, dass von sexueller Energie lebt, muss ich doch große Brüste haben oder?

Alles andere würde keinen Sinn ergeben. Ich löse den Griff, Victor saugt trotzdem noch eine Weile weiter, bis er sich aufrichtet, auf Knien nach hinten rutschet, seinen steinharten Penis in die Hand nimmt und gegen meine feuchte Scham drückt.

Wobei meine Scham durchgehend feucht ist, eine Besonderheit in der Anatomie und Beschaffenheit einer Rubina. Aus diesem Grund tragen wir auch nie Unterwäsche, weil diese schnell feucht und somit unbequem werden würde.

Victor lehnt sich leicht vor, krallt seine Hände in meine Brüste ein und zieht mich an meinen Brüsten zu ihm, sodass seine ganze Länge in mir verschwindet. Erregt stöhne ich auf und verdrehe die Augen, mein Herzschlag und mein Atem beschleunigen sich.

Meine beiden Brüste immer noch fest in der Hand, beginnt Victor nun zu stoßen, zuerst langsam, dann immer schneller. Dabei pressen seine Finger filigran meine Nippel zusammen und drehen sie, ich keuche und drücke mich ihm entgegen.

Seine Hoden klatschen bei jedem Stoß gegen mein Becken, ich mag dieses lustige Geräusch, welches mich an den Rand des Wahnsinns treibt. Sexuelle Energie kann man auf viele verschiedene Weisen aufnehmen, auch Geräusche gehören dazu. Und dieses Klatschen gehört definitiv zu meinen Lieblingsgeräuschen!

Entschlossen zieht Victor meinen Oberkörper in eine aufrechte Position, indem er an meinen Brüsten zerrt. Ich gebe nach, richte mich auf und küsse ihn, mein Körper bebt bei jedem einzelnen seiner Stöße.

Fantasy BDSM Abenteuer einer "Rubina"Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt