Kapitel V Unwillkommen

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Ragnada drückt mich zum Bett, ich gehe rückwärts und stolpere schließlich auf das nicht sonderlich weiche Bett. Überrascht, verwirrt aber auch etwas erregt schaue ich zu Ragnada herauf, die noch steht, langsam auf das Bett zugeht und lüstern lächelt.

Plötzlich beginnt sie sich auszuziehen, sie löst die Träger ihres Gewandes, welches augenblicklich zu Boden fällt. Ich weiß gar nicht, wo ich hinschauen soll, auf ihren nackten Körper oder in ihr Gesicht?

„Los, Kleine. Zieh dich auch aus. Nackt kuschelt es sich doch am Besten, oder?

Die Vorstellung zusammen mit Ragnada nackt zu „kuscheln" ist sehr verführerisch, aber wir sind hier doch in Berritan!

„Ra... Ragnada, ich würde sehr gerne, aber... wir sind in Berritan und hier sind homosexuelle Handlungen doch verboten. Hast du bei meinem Vortrag etwa nicht zugehört?" Den letzten Satz füge ich etwas keck hinzu. Ragnada lächelt und schüttelt den Kopf.

„Diese Botschaft ist exterritoriales Gebiet, bedeutet, wir stehen hier offiziell auf dem Boden von Paraval. In diesem Zimmer gelten unsere Gesetze. Also, ziehst du dich aus, Kleines?"

Mit dieser Klarstellung bleiben mir keine Zweifel mehr. Schnell, hastig und aufgeregt löse auch ich die Träger meines Gewands, kaum bin ich nackt, stürzt sich Ragnada auf mich und beginnt mich stürmisch zu küssen. Für den ersten Moment bin ich damit etwas überfordert, doch dann erwidere ich ihre Küsse. Ohne lange zu warten, fahren Ragnadas Hände über meinen Körper, sie kitzelt meine Taille etwas, woraufhin ich lache, mit meinen Beinen strampel und diese so auch öffne.

Sofort drückt Ragandas andere Hand an meine Pussy, massiert meinen Venushügel und reibt an meinen Schamlippen. Ich stöhne auf, greife nach Ragnadas Brüsten, die direkt vor mir leigen und kralle meine Finger regelrecht in sie ein. Meine Lehrerin schreit auf, verlangt aber stöhnend nach mehr und so beginne ich mit ihren Nippeln zu spielen.

Inzwischen dringt Ragnadas Hand in mich ein, zuerst mit einem Finger, dann mit Zweien, mit Vieren und schließlich mit der ganzen Hand. Mir bleibt die Luft weg, unbarmherzig hart fistet mich Ragnada. Dabei schmatzt mein gesamter Unterleib vor Feuchte, ich stöhne und halte mich an Ragnadas Brüsten fest.

Mit jedem Stoß, jeder Penetration trete ich wild um mich, es tut weh, aber auf eine angenehme Art. Wenn es so weitergeht, wird Ragnada bei diesem Sex mehr sexuelle Energie an mich verlieren, als sie von mir gewinnt. Aber die Unterschiede sind unbedeutend klein. Ich schreie vor Lust und Schmerz, kralle mich immer fester in Ragnadas Brüste ein und lasse mich fisten. Schließlich ist es soweit, ich squirte.

Bei uns Rubinas ist dies auch ohne Orgasmus möglich, es ist eine Art alternativer Orgasmus, welcher für uns Rubinas bedauerlicherweise nur ein Zeichen für einen Überschuss an sexueller Energie ist. Daher können wir auch unabhängig von einem Orgasmus squirten, als Zeichen, dass uns der Sex besonders gut gefällt.

Natürlich fällt das Ragnada auf, dies zu übersehen wäre auch ein Meisterwerk gewesen.

„Da ist wohl jemand besonders versaut". Ragnada zieht ihren Arm aus mir, erleichtert atme ich auf. Doch viel Zeit zum Verschnaufen habe ich nicht, denn Ragnada setzt sich fordernd auf mein Gesicht.

„Nun bin ich an der Reihe, Kleines. Leck mich!" Meine Lehrerin raubt mir die Luft, ich rieche und schmecke ihre Lust schon bevor ich meine Zunge habe spielen lassen, Langsam lecke ich über ihre Schamlippen, dringe ein und beginne an ihrem Kitzler zu knabbern.

Ragnada scheint es zu gefallen, sie stöhnt und keucht, drückt ihre Becken noch tiefer mein Gesicht verschwindet vollständig in ihrer Spalte. Es gefällt mir immer besser, wie eine Wilde beiße, lecke und sauge ich, bis Ragnada auf mein Gesicht squirtet.

Fantasy BDSM Abenteuer einer "Rubina"Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt