[6.1.23 Anm.d.Autorin Bitte Kapitel Reihenfolge beachten. Wattpad bringt sie durcheinander und ich kann sie nicht wieder korrekt ordnen!]
Kaum hat Toya seine Türe hinter sich geschlossen, dreht er sich zu mir um und blickt mir direkt in die Augen. Sein Blick hat was animalisches, wildes. Begieriges.
Ein Blick, der mich sofort schwach werden lässt.
"Du gehörst mir! Mir gefällt es nicht, wie sie so um dich herumwedelt."
"Aha? Gehöre ich? Das ist mir neu!", antworte ich ihm.
"Dann weisst du es jetzt! Ich weiss nicht, was sie sich aus eurer 'Beziehung' erhofft, doch ich werde nicht zusehen!", knurrt er mich an.
"Du hattest deine Chance, du trautest dich nicht! Du wirst dich nie trauen! Das ist mein Problem mit dir! Wie soll ich..."
Dabi unterbricht mich: "Ich traue mich nicht? Echt nicht?"
Er kommt einen Schritt auf mich zu, neigt seinen Kopf leicht zur Seite. Ich grinse von unten hoch: "Nope, tust du nicht!"
Dabis Hand greift nach meinem Hals, er packt mich dort. Und ich beisse mir auf meine Lippen.
Er grinst dreckig: "Soso, das gefällt dir? Denkst du immer noch, dass du in der Position bist, mir zu sagen, dass ich mich nicht traue?"
Mein Blick tief in seinen Augen, erwidere ich sofort: "Tues!"Und mit diesen Worten packt er zu, zieht mich zu sich hin, küsst mich gierig. Seine Hand, die eben noch an meinem Hals war, wandert nach zu meinem Hinterkopf, wo sie seine zweite Hand trifft, und er mich fest in seinen Kuss zieht.
Schon ist seine Zunge in meinem Mund, und ich schmecke ihn. Schmecke den Apfel, den er wohl vorher gegessen hat, und zu meiner freudigen Verwunderung keinen Zigarettenrauch. Ich beginne nun ebenfalls seinen Kuss gierig zu erwidern. Dabi dreht mich um, macht zwei Schritte auf sein Bett zu, dort angekommen wirft er mich darauf.Seine Blicke scheinen mich auszuziehen, und ich geniesse das.
Er kommt mir zu wenig schnell nach, also setze ich mich soweit nötig auf und greife nach seinem Handgelenk, an welchem ich ihn zu mir runter ziehe. Dabi landet über mir, und beginnt dann sogleich wieder, mich leidenschaftlich zu küssen.
Plötzlich spüre ich seine Hand unter mein Shirt gleiten, meine Haut scheint unter seinen Berührungen zu glühen. Noch nie habe ich so empfunden!
Ein leichtes aufkeuchen kann ich mir nicht verkneifen, was Dabi ein siegesreiches Grinsen aufs Gesicht zaubert.Er lässt von meinen Lippen ab, doch ehe ich protestieren kann, beginnt er sanfte Küsse über mein Gesicht zu verteilen. Langsam geht er zu meinem Hals über, und ich kann wohl nicht mehr verbergen, wie sehr es mir gefällt. Meine linke Hand krallt sich in sein Shirt, während ich mir mit der rechten versuche den Mund zuzuhalten, um ein verräterisches Keuchen zu unterdrücken. Angespornt von meiner Reaktion beginnt er nun auch noch, an meinem Hals zu knabbern. Eine Gänsehaut zieht sich über meinen ganzen Körper, und ich merke, wie sich in meiner Hose was zu regen beginnt.
Verdammt!
Mit einem Schlag bin ich wieder aus meiner Trance draussen, und schiebe Dabi mit viel Kraft von mir runter: "Stopp!"
Er schaut mich verwirrt an: "Was... was? Ich... dachte das gefällt dir?" Sein schockierter Blick gefällt mir, wie einen Hund den man beim zerkauen seiner Lieblingsschuhe erwischt hat.
"Ehm, ja... vielleicht etwas zu sehr...", ich spüre die Röte in meinen Kopf steigen und schaue beschämt nach unten.
Da scheint es auch bei ihm Klick zu machen, und ein anzügliches Grinsen schleicht sich auf sein Gesicht. "Oh! Das ist ja noch besser, als ich gedacht habe... denke bloss nicht, dass ich jetzt aufhören werde deswegen...!"
Beherzt greift er in meinen Schritt, was mein werter Minime natürlich zum Anlass nimmt, sich gegen seine Hand zu schmiegen.
Und ehe ich weiter protestieren kann, beisst er mich kräftig in den Hals, mein aufkeuchen kann ich gerade nicht mehr unterdrücken. Seine Hand macht es auch nicht gerade einfacher, mich ihm zu wiedersetzen.Mit einer schnellen Bewegung streift er nun mit beiden Händen mein Shirt hoch und zieht es über meinen Kopf... aber eben über meinen Kopf. Ich sehe nichts mehr, meine Arme werden durch den Stoff nach oben gehalten. Ich greife das nächstbeste, was in Reichweite ist, die Streben vom Radiator. Welche angenehm warm sind.
Und Dabi erkundet weiter meinen Körper, welcher nun vor ihm liegt. Irgendwie bin ich froh, kann ich ihn nicht sehen. Denn einerseits wäre es mir irgendwie doch peinlich, andererseits kann ich mich so viel mehr auf seine Berührungen konzentrieren."Gott bist du heiss...", kann ich Dabi knurren hören, seine heisere Stimme macht mich unglaublich an!
Unterdessen wurde es ziemlich eng in meiner Hose, doch Dabi weiss es gekonnt zu ignorieren. Seine 'zufälligen' Berührungen lassen keinen Trugschluss zu, er geniesst das gerade mindestens genauso wie ich.
Und ich? Bin ihm mit Haut und Haar ausgeliefert!Langsam ist er mit seiner an Folter grenzenden Erkundung bei meinem Hosenbund angekommen, seine Bisse, Küsse und Hände hinterlassen ein unbeschreibliches Gefühl auf meiner Haut. Mein Verstand ist benebelt, klar denken kann ich schon lange nicht mehr.
Da plötzlich klopft es laut an der Türe, und Fuyumis Stimme klingt dumpf hindurch: "Brüderchen, ist Hawks noch bei dir? Und wenn ja, sag mir bitte nicht, dass du ihn umgebracht hast!"
Mein Körper versteift sich, augenblicklich ist die erotische Stimmung weg.
Während Dabi genervt grummelnd aufsteht und zur Türe geht, setze ich mich wieder gerade hin und ziehe mich eilig wieder korrekt an.
"Der ist auf Toilette, keine Sorge ich hab ihn nicht gekillt! Hol am besten etwas Wasser für euch, er wurde recht laut.", lügt er sie ohne zu zucken an.
"Oh. Das ist eine gute Idee, ich bin gleich zurück... willst du auch etwas kaltes Wasser?", fragt sie ihn.
"Nee, eher ne kalte Dusche.", meint er und ich werde bestimmt rot wie ne Tomate. Hoffentlich hat sie den zweiten leise gemurmelten Teil nicht gehört!Fuyumi entfernt sich von seiner Türe und ich will schnell an Dabi vorbei schlüpfen, als er mich aufhält: "Du hast da was!"
Und mit den Worten drückt er auf meinen Hals, der leicht schmerzt unter dem Druck.
Erschrocken halte ich mir die Stelle, während er gemein grinst: "Habe wohl etwas zu fest gebissen..."
Dann dreht er sich triumphierend um und verschwindet im Zimmer, lässt mich mit einem Bissabdruck am Hals stehen. Fuck!Schnell eile ich ins Zimmer, wo mein Hoodie liegt, der sollte die Stelle wohl verbergen.
Sofort ziehe ich ihn über, da kommt auch schon Fuyumi zurück mit frischem Wasser und Orangensaft.
Dankend nehme ich das gereichte Glas an und beginne daran zu nippen.Die restliche Zeit besprachen wir, was für eine Geschichte wir den anderen wohl auftischen sollen. Danach spielte ich noch etwas mit Shoto Mario Kart, wie ich es ihm versprochen habe. Irgendwann gesellte sich auch noch Dabi und seine Schwester dazu, und wir zockten zu viert bis spät in den Abend. Als ich gehen wollte, kam der kleine Dreikäsehoch namens Shoto nochmals auf mich zu: "Ich mag dich. Wenn du hier bist ist Dabilein viel entspannter. Komm bitte öfters, ich will wieder mit euch spielen."
Und so gehe ich mit einem lächeln nach Hause.
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Fick dich
FanfictionDabixHawks Highschool AU Endlich hat Keigo es geschafft, und darf nach langem hin und her endlich eine staatlich öffentliche Schule besuchen, die UA. Der Sunnyboy findet schnell Anschluss und findet neue Freunde, doch der Bad Boy hat es auf ihn abge...