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Er schließt die Tür hinter uns und bugsiert mich dann in eine der Umkleiden. „Ich bin so geil auf dich", raunt er mir ins Ohr, während er sich an mich und mich zeitgleich an die Wand drück.

Seine Lippen finden ihren Weg auf meine und seine Zunge schiebt sich fordernd in meinen Mund, während seine Hände ein wunderbares Chaos in meinen Haaren veranstalten. „Du weißt, wie du mich rumkriegst", sagt er und küsst die Stelle unter meinem Hals, an der ich so empfindlich bin, dass sie geradewegs Signale zu meinem Schwanz sendet.

„Sag, dass du mich willst. Sag, dass du nur mich willst." „Ich will nur dich." Er schiebt seine Finger unter meinen Hosenbund und berührt mit den Fingerspitzen den Slip, worauf hin er scharf die Luft einzieht. „Fuck", keucht er bevor er mich wieder leidenschaftlich küsst. Er dreht mich um, greift um meinen Körper, und öffnet dann meine Hose.

Langsam schiebt er sie über meinen Hintern und ich strecke ihm diesen noch etwas entgegen. Seine Finger wandern über die Spitze und meine Haut. Ich sehe aus dem Augenwinkeln, das Verlangen in seinen Augen. Seine Zunge leckt immer wieder über seine Unterlippe und er kann sich schwer zurückhalten, den Slip nicht einfach kaputt zu reißen.

„Ich wusste, dass du heiß darin aussehen wirst." Ein brennender Schmerz breitet sich auf meiner rechten Pobacke aus, als er darauf schlägt und dann nochmal. Ich stöhne und durch die Kacheln ist der Widerhall doppelt so laut wie sonst. Seine Hand wandert nach vorne zwischen meine Beine und er reibt über den Stoff unter dem mein pralles Glied nach Erlösung verlangt.

Während eine Hand in den Slip gleitet, schieben sich die Finger der anderen Hand in meinen Mund und ich sauge gierig daran, bis sie mit Speichel ganz benetzt sind. Alec drückt meinen Oberkörper nach vorne, zieht mir den Slip runter und schiebt seine feuchten Finger zwischen meine Pobacken.

Gefühlte Ewigkeiten fummelt er an meinem Schließmuskel rum, bis ich schlussendlich selbst einen Finger einführe und mich dehne. „Jetzt fick mich endlich, deshalb sind wir doch hier."

Ich höre seine Gürtelschnalle und dann spüre ich die weiche Haut seines Penis an meinem Hintern. Was ausbleibt ist das Geräusch, wie er die Kondompackung aufreißt, bevor er sich in mich drängt. Vielleicht hätte mich die Tatsache, dass er eins dabei hat, auch mehr geschockt, als die, dass er mich ohne Schutz fickt.

Er hat die Kontrolle verloren, so wie ich, in dem Moment, als ich mir die Spitzenwäsche übergezogen habe.

Seine Stöße sind hart und schnell und endlich müssen wir mal nicht leise sein und ich kann meine ganze Lust ungefiltert hinaus stöhnen.   Auch Alecs Stöhnen ist lauter als sonst und so komme ich ziemlich bald unter der Reibung meines Schwanzes. Ales Orgasmus kündigt sich durch das Zucken an, welches seine Glieder durchfährt und dann kommt er schließlich in mir.

Nachdem ich die Hose wieder hochgezogen habe, drehe ich mich zu ihm um. Seine Wangen sind immer noch vor Aufregung gerötet und sein Grinsen verrät, dass er gerade verdammt guten Sex hatte.

Ich habe ihn zurück. Nie im Leben wird er darauf verzichten. Ich ziehe ihn zu mir ran und gebe ihm einen Kuss, dann küsse ich mich weiter runter zu seinem Hals und schiebe den Kragen des Rollkragenpullis ein Stück nach unten.

Ich traue meinen Augen nicht, denn da wo sich gerade meine Lippen befinden, haben sich zuvor wohl die Lippen von jemand anderem befunden, denn auf Alecs Hals befindet sich ein großer Knutschfleck.

Nur dein schmutziges GeheimnisWo Geschichten leben. Entdecke jetzt