Kapitel 14

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Conner 'Con' Chester
by MusicalGirl200

John war so wunderschön und wow was für Muskeln er hatte. Und dieses Tattoo war wirklich mystisch. Ob es wohl eine Bedeutung hatte? Aber ich konnte nicht weiter daran denken, während Johns Zunge die meine neckte.

Ich keuchte in seinen Mund und rieb mich voller Sehnsucht an ihn, dabei spürte ich schon deutlich seine Härte. Meine Hände glitten über seine strammen Muskeln und zu seinem Hintern, wo ich kräftig zupackte. „Ich will dich", hauchte ich an seinen Lippen und konnte nicht mehr klar denken.

John begann breit zu grinsen. Er riss mein Hemd von meinem Körper und das in nur einem Ruck. "Ich dich ebenso, Conner. Tu mit mir was du willst. Ich bin dein", entgegnete er mir verführend und machte sich auch schon an meine Hose.

Ich tat es ihm gleich und als wir nun völlig nackt waren, legte er seine Arme um mich, um meinen Körper fest an seinen zu drücken. Unsere harten Glieder berührten sich und ich begann mich an John zu reiben. Ein letztes Mal küsste er mich, ehe er sich von mir löste und sich am Feld vor mich hin kniete.

John war wirklich ein Bild von einem Mann. Und für mich war das alles völlig Neuland, während John so erfahren wirkte. Ich wollte ihm nicht weh tun, oder etwas falsch machen. „Das ist für mich alles so neu", kam es mir dann über die Lippen, obwohl ich das gar nicht hatte laut sagen wollen.

Ich positionierte mich hinter ihm und rieb etwas mein Glied an seinem Hintern. „Sag mir, was ich tun soll, John. Leite mich an", bat ich ihn sanft. „Drück dich langsam in mich, so dass es sich auch für dich gut anfühlt. Oder willst du, dass ich es dir zuerst zeige?", fragte John mich und drehte sein Gesicht zu mir.

Ich nickte schüchtern. Also wechselten wir die Position und nun war ich es, der sich vor John kniete. Er ging ebenfalls in die Knie, damit er hinter mir war und sein Glied an meinem Po. Zunächst befeuchtete er es mit etwas Spucke, ehe er sich an mir zu reiben begann. "Genieße es einfach", raunte John mir zu und begann sich vorsichtig in mich zu drücken.

Zuerst tat es einen Moment weh und fühlte sich seltsam an. Bisher hatte ich nur Sex mit Frauen. Niemals hätte ich gedacht auch auf Männer zu stehen. Obwohl Männer nicht das richtige Wort war. Es ging dabei nur um einen einzigen Mann, nämlich John. Er war faszinierend und etwas besonderes.

Und das was wir hier hatten, fühlte sich unglaublich an. „Oh John", keuchte ich und dann begann er sich in mir zu bewegen und ich hatte das Gefühl, ich würde den Verstand verlieren.

Zuerst war John in seinen Bewegungen wirklich sehr vorsichtig, damit ich mich an dieses neue Gefühl erstmal gewöhnen konnte. Doch als er merkte wie ich es immer mehr genoss, zog er meinen Oberkörper zu sich hoch. Ich drehte mein Gesicht zu ihm und wir begannen uns voller Gefühl zu küssen, während John mich immer intensiver nahm und eine seiner Hände um mein Glied legte.

Es war ein unbeschreiblich schönes Gefühl, mit John so intim zu sein. Niemals hätte ich gedacht, dass es sich mit einem Mann so unglaublich anfühlen konnte. Wir liebten uns immer weiter, bis wir schließlich zusammen kamen. So einen Orgasmus hatte ich noch nie zuvor in meinem Leben gehabt.

„Oh Conner. Ich habe so lange auf jemanden wie dich gewartet", hauchte John mir zu und zog sich aus mir raus, wo ich mich sofort zu ihm umdrehte, meine Arme um ihn schlang und wir uns voller Liebe weiter küssten, nachdem wir zusammen auf die feuchte Erde gefallen waren.

Ich küsste John immer weiter. Ich war süchtig nach ihm und das gerade war das Unglaublichste gewesen, was ich jemals erlebt hatte. Wie er mich genommen hatte und mein Glied umfasst hatte. Ich schmolz unter seinen Berührungen dahin und ich wollte immer mehr.

Plötzlich schreckte ich hoch und atmete schwer. Was war das für ein unglaublich, realere Traum gewesen? Ich setzte mich im Bett auf und raufte meine Haare. Was war das nur gewesen? Meine Gedanken drehten sich nur noch um diesen Traum. John war da gewesen und wir beide...wir hatten uns geküsst und hatten Sex. Was hatte das zu bedeuten?

Ich stand doch gar nicht auf Männer. Ich hatte es nie getan und doch ging mir John unter die Haut. Es hatte sich so gut angefühlt, obwohl es seltsam war. Was stimmte nicht mit mir, dass ich mich plötzlich nach ihm so verzerrte?

Ich ließ meine Hände in meinen Schoß fallen und stellte erschreckend fest, dass es dort komplett nass war. Scheiße! Ich war wirklich durch diesen Traum unbewusst gekommen. Was hatte John nur mit mir gemacht? Aber es war nur ein Traum. Ich sollte nicht gleich durchdrehen.

Ich stand auf und ging ins Badezimmer. Eine ausgiebige Dusche würde mir helfen meine Gedanken zu ordnen. Ich sollte mich nicht zu sehr in all das hineinsteigern. Da war nichts. Es war nur ein Traum und nicht mehr, oder?

Bloody Soulmates - The Bite Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt