35.Germanyy

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Am nächsten Tag wachte ich mit etwas Kopfschmerzen auf,erinnerte mich aber mit Freude an den gestrigen Abend. Bei dem einen Glas Wein war es nämlich nicht geblieben haha.Die zwei Wochen bis wir flogen verliefen ganz normal nur,dass ich es mir zur Gewohnheit machte ,jeden Tag Ananassaft zu trinken. Und Pablo zwang ich auch dazu,denn ich hatte so meine Pläne fürs Flugzeug. In der einen Woche war ein Spiel,wo Pablo ein Tor schoss und ich hatte eine Klausur. In der zweiten fing ich schon 5 Tage vor unserer Abreise an zu packen. Mein Freund nicht,der meinte es wäre zu früh, aber meiner Meinung nach kann man mit packen nicht früh genug anfangen. Größtenteils nahm ich kurze Sachen mit,da es auch in München gerade warm war,aber auch ein paar lange Hosen und einen Pulli. Wir hatten uns ein Hotel gebucht, was nicht allzu weit von meiner Familie entfernt war und auch schön aussah. Ich freute mich,meine Eltern wieder zusehen. Pablo fing 1 Tag bevor es los ging an zu packen.Es war ein Freitag Nachmittag an dem wir flogen und konnten so normal schlafen. Als ich in der Früh wach wurde, war ich direkt aufgeregt und hellwach. Pablo neben mir ließ ich noch schlafen und machte uns Frühstück. Nach dem Essen war es halb 11 und der Flug ging um halb 3.So bereitete ich noch alles zu Ende vor und packte Ananassaft ein,den wir heute beide schon getrunken hatten. Pedri war so nett und fuhr uns zum Flughafen, wo wir um 1 dann ankamen. Wir verabschiedeten uns und wünschten ihm dann auch viel Spaß in München und er uns auch.Erstmal mussten wir durch die Sicherheitskontrolle ,was zum Glück nicht lange dauerte.Danach holten wir uns noch was zu Essen für den Flug und .....................Ananassaft.
"Hast du eigentlich was vor damit?",fragte Pablo als wir an der Kasse standen und zeigte auf das Getränk.
Ich grinste und bezahlte dann.Ich zwang Pablo ,die Hälfte jetzt zu trinken und trank selber die andere.Die Zeit bis zum Boarding wurde er öfter mal angesprochen und nach Fotos gefragt. Um viertel nach 2 gings dann los mit dem Bording und um halb 3 saßen wir im Flugzeug. Ich ließ Pablo am Fenster sitzen, unter der Bedingung mir ein paar Fotos zu machen. Nach erreichen der Flughöhe, wollte ich meinen Plan umsetzen.
"Pablito ",flüsterte ich ihm ins Ohr.
"Ja,Y/n"
"Du weißt ja der Ananassaft "
"Meinst du den ,den ich für 2 Wochen trinken musste"
"Ja und ich hab ihn auch getrunken. Wie wärs wir beide gehen jetzt mal ins Badezimmer und testen ob er seine Wirkung zeigt?"
Er brauchte kurz um zu verstehen, was ich meinte,aber dann machte es klick.
Sofort machte sich ein Grinsen in seinem Gesicht breit und er nickte.Wir gingen also gemeinsam zum Klo.wo eine Stewardess saß.Ich und Pablo schauten uns kurz an,aber sie beachtete uns gar nicht und so betraten wir einen der kleinen Räume.
"Ganz schön eng hier",stellte Pablo fest und atmete genervt aus.
"Wir können auch wieder raus und bis zum Hotel warten ",meinte ich und er schüttelte den Kopf.

!Ab jetzt Spicy!:

"Pablo noch eine Sache ",sagte ich kurz bevor ich mich hinkniete.
"Ja "
"Sei nicht so laut,ich hab keine Lust,dass das ganze Flugzeug mitkriegt,was wir hier machen."
Ich ging in die Knie und musste erst einmal lachen.
"Was ist so witzig?",fragte Pablo.
"Ich muss ja jetzt einfach die Hose runterziehen wenn die keinen Reißverschluss hat ",versuchte ich so leise wie möglich zu sagen.
Er lächelte mich blöd an ,nahm meine Hände und zog dann die Hose runter .
Seine Erektion sprang mir direkt entgegen und ich grinste ihn einmal an.
Seine Boxershorts folgten der Hose dann auf den Boden. Ich ließ ihn noch kurz zappeln bevor ich sein steifes Glied langsam in den Mund nahm.Er stöhnte kurz leise und ich fing an mit meiner Zunge sein Dimg zu umspielen. Meine Hand wanderte zusätzlich entlang und verstärkte noch mal alles.Ich traute nich immer weiter und so hatte ich irgendwann das komplette Ding im Mund und machte mit der Zunge weiter.Plötzlich kam eine Durchsage des Pilots und ich stoppte Kurz."Es tut uns leid Ihnen mitzuteilen, dass wir durch ein paar Turbulenzen fliegen, also wie es etwas wackelig"Ich machte weiter und ignorierte die Durchsage einfach. Jedoch hatte er recht und eine Minute später, fing das Flugzeug an stark zu wackeln und das unvermeidliche passierte.Pablos Glied rutschte aus meinem Mund und ich teilte ihm dies mit:"Pablo,es ist aus meinem Mund gefallen "
"Hab ich gar nicht bemerkt ",entgegnete er sarkastisch. Es dauerte noch eine weitere Minute bevor wir wieder ruhig flogen und ich machte da weiter, wo ich aufgehört hatte. Pablo atmete mit jeder Minute schwerer und ich wurde schneller. Bald spürte ich etwas zucken und er kam in meinen Mund. Ich schaute ihn an und schluckte dann.Den Rest Sperma wischte ich mir aus dem Mundwinkel und stand auf.Mein Freund zog sich schnell wieder an und wir verließen die Toilette.

Jetzt wieder normal, ab hier:

Jetzt schaute die Stewardess grinsend zu uns und wir kehrten zu unseren Sitzen zurück. Wir schauten uns noch zusammen einen Film an und aßen jeder einen Proteinriegel, der echt gut war.Nach einer weiteren Stunde fliegen ,erreichten wir den Münchner Flughafen und verließen mit den anderen Gästen zusammen das Flugzeug. Wir holten unsere Koffer und ich telefonierte kurz mit meinen Eltern, da sie uns abholen wollten.Das richtige Kennenlernen blieb Pablo aber heute noch erspart, weil wir erstmal ins Hotel wollten.
"Hallo Y/n.Ich hab dich vermisst",begrüßte mich meine Mutter und wir umarmten uns.Meinen Vater umarmte ich auch und stellte ihnen dann Pablo vor.
"Also ich weiß ja,dass Y/n Bayern auch mag.Ich geh mal davon aus ihr auch ?"
Damit fing das Gespräch mit meinem Vater an.Er und Pablo redeten über Fußball bis wir zum Auto gingen und auf der gesamten Fahrt. Ich hatte kein Problem damit und beteiligte mich, meine Mutter wirkte etwas gelangweilt. Die beiden setzten uns beim Hotel ab und wir checkten ein.Es war ein gemütliches Hotel und gefiel uns sehr gut. Als wir uns fertig eingerichtet hatten, war es schon relativ spät und wir gingen runter rum Abendessen.
Danach gingen wir im Sonnenuntergang schwimmen und Pablo machte ein Bild von mir,was ich in meine Story machte.

Danach gingen wir im Sonnenuntergang schwimmen und Pablo machte ein Bild von mir,was ich in meine Story machte

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Am Abend saßen wir noch an der Hotelbar und tranken etwas. Gegen 10 gingen wir aufs Zimmer, da wir müde waren und Pablo noch Fragen zu morgen hatte.Nach dem Beantworten dieser gingen wir schlafen...

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