Its time to let go

Chapter 42 - fsk18

"Darf ich dein Oberteil auch ausziehen?" sagt er zwischen zwei Küssen. Ich nicke in den Kuss und er zieht mein Shirt ebenfalls aus und wirft es irgendwo hin. Sein Blick schweift kurz über meinen Oberkörper und dann küsse ich ihn und führe ihn zum Bett.
Dort lässt er sich auf die Bettkante fallen und ich setze mich rittlings auf seinen Schoß. Unsere Oberkörper berühren sich und während wie uns wie wild küssen, streichelt seine Hand meinen Rücken. Es löst erneut eine Gänsehaut auf meinem Körper aus und ich drücke meinen Rücken durch. Zamirs Hand wandert weiter nach unten und streicht einmal kurz über meinen Po, dann zieht er meinen Rock hoch, sodass er dann mit seiner Hand über meine nackte Haut streicht.

Ich löse meine Lippen von seinen und lege sie dafür auf seinen Hals. Dort küsse ich, sauge ich und lecke an seiner Haut. Sein Atem wird schneller und härter und trifft die Stelle hinter meinem Ohr, was die Gänsehaut und das Ziehen in meinem Unterleib verstärkt.
Ich beiße kurz in die Haut an seinem Hals und daraufhin dreht er sich so, dass ich unter ihm liege. Während er jetzt an meinem Hals entlang leckt, lässt er seine Hand an der anderen Seite meines Halses entlang meines Schlüsselbeins bis hin zu meiner Brust wandern. Er löst sich kurz von meinem Hals und guckt mich fragend an, ich nicke und er öffnet, auf etwas umständlicheweise meinen BH. Diesmal nimmt er sich einen kurzen Moment, um meinen Körper zu betrachten.
"Du bist wunderschön Ella." sagt er, gibt mir einen Kuss und widmet sich wieder meinem Hals. Währenddessen streichelt er meine Brüste und spielt dann mit Daumen und Zeigefinger mit meiner Brustwarze. Mir entgleitet ein leises Stöhnen und ich drücke meinen Rücken erneut durch.
Dann wandert er mit seinen Lippen über mein Schlüsselbein zu meinen Brüsten und macht das, was er eben mit seinen fingen gemacht hat, jetzt mit seiner Zunge und seinen Lippen und irgendwann auch mit seinen Zähnen. Ich ziehe die Luft ein und das Ziehen in meinem Unterleib wird fast unaushaltbar.

Als würde Zamir das ahnen, hebt er mich kurz an und zieht mich weiter mittig aufs Bett ich hebe meine Hüfte an, sodass er meinen Rock ausziehen kann. "Schön" sagt er als er das passende Set der Unterwäsche sieht. Er trägt noch seine dunkle Jeans.
"Du bist so schön." sagt er dann nochmal und beugt sich wieder über mich um mir einen Kuss zu geben. "Darf ich.." setzt er an, doch ich unterbreche ihn. "Zamir, mach. Ich sag dir, wenn mir etwas nicht gefällt. Zeig mir, was du mit mir machen willst."
Er gibt mir noch einen Kuss und arbeitet sich dann mit Küssen meinen Körper entlang nach unten. Bei meinen Brüsten lässt er sich etwas mehr Zeit. Bei dem ersten Kuss unterhalb des Bauchnabels zieht sich mein Unterleib wieder zusammen. An meinen Hüftknochen bleibt er wieder etwas länger. Dann wandern seine Lippen und seine Zunge immer weiter Richtung meiner Vulva. Dort angekommen wartet er nochmal kurz, vermutlich um abzusichern, dass ich es möchte.
Dann küsst er meinen Venushügel und ich drehe fast durch. Bitte mach es endlich.
Als würde er meine stille Bitte erhören trifft dann endlich seine Zunge meine Mitte und ich glaube augenblicklich zu explodieren. Ich kann das Stöhnen längst nicht mehr unterdrücken und auch die weiteren Laute die meinen Mund verlassen bin ich nicht gewohnt. Ich greife mit der einen Hand in Zamirs Haar und mit der anderen das Bettlaken. Seine eine Hand liegt auf meinem Oberschenkel und hält mich fest, die andere bewegt er jetzt langsam in Richtung seines Mundes. Er nimmt seinen Zeigefinger einmal kurz in den Mund und lässt ihn dann über meine Vulva kreisen, bevor er in mich eindringt. Ich stöhne wieder. Und wieder. Und er dringt wieder und wieder mit seinem Finger in mich ein während er mich weiter leckt.
Ich sage seinen Namen, ziehe an seinen Haaren und kralle mich im Bettlaken fest, als ich den heftigsten Orgasmus spüre, den ich jemals hatte.