Du siehst toll aus |22

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Louis und ich lagen da in der Löffelstellung. Louis schlummerte schon vor sich hin und ich genoss einfach die Stille und Louis' Arme um meine Taille, als sich Louis weiche warmen Hände plötzlich anfingen zu bewegen. Er streichelte meinen Bauch und ich seufzte leise, da es sich einfach gut anfühlte, als seine Hand unter mein T-Shirt schlich.

Mein Bauch spannte sich kurz an, doch irgendwann entspannte ich mich. Es tat gut, ich lehnte mich nach hinten an Louis, der immernoch zu schlafen schien.

Mein Blut schoss in mein Glied, als Louis' Hand plötzlich über meine Schlafhose strich, wo ich langsam steif wurde. Leise zischte ich auf, als Louis plötzlich zugriff und ich laut Keuchte. Das schien Louis aufwachen zu lassen und plötzlich war die Hand verschwunden und Louis war nach hinten gewichen. "Tut mir leid", sagte Louis und ich richtete mich auf. "N-nein ist schon gut", sagte ich etwas außer Atem und blickte nach unten auf die Beule in meiner Hose. "Ich hab geträumt, aber dann irgendwie doch nicht, tut mir leid." Louis schien ehrlich verunsichert und ich sah auch, dass sich in seiner Hose etwas geregt hatte. Seine Atmung ging schnell, er hatte sein Gesicht in seinen Händen vergraben und ich spürte das leichte Zittern.

"Es ist alles gut Louis. U-und ich würde auch einen Schritt weiter mit dir gehen, wenn du auch dafür breit bist", flüsterte ich leise und rutschte etwas näher um Louis' Hände in meine zu nehmen. "Und diese Träume sind doch normal oder?" Louis seufzte leise und blickte dann an mir runter. "Was wolltest du tun, Louis?", fragte ich ruhig und Louis atmete zittrig durch. "I-ich-" Louis strich sich durch die Haare und schaute dann in meine Augen. "Ich wollte dich befriedigen. Mit der Hand", gab er kleinlaut zu und ich lächelte vorsichtig. "Bist du denn breit dafür?", fragte er mich und ich nickte schnell. "Ja. Ja ich denke schon. Ich sag dir auf jeden Fall wenn es mir zu viel wird und du hörst bitte dann auch auf, wenn du nicht mehr willst." Louis nickte vorsichtig und ich lehnte mich dann zurück mit den Rücken zu Louis. Louis' Arme schlossen sich wieder um mich als Louis' Hand über meinen unteren Bauch streichelte, als seine Hand unter meine Hose schlüpfte. Mein Atem ging schneller, entspannt schloss ich meine Augen und dann stöhnte ich leise auf, als Louis' Finger über meine Länge strichen.

Louis' Gesicht drückte er in meinen Nacken und ich spürte seinen heißen Atem auf meine Haut prallen. Ich war steif und dann schloss sich seine Hand um meine Länge. Tief keuchte ich, drückte mich nach hinten an Louis, als er mir meine Hose nach unten schob.

"Du bist so heiß", fluchte Louis leise und ich lächelte, als er mir eine verschwitzte Strähne aus der Stirn strich und mir kleine Küsse auf die Jaw Line drückte. Sein Daumen massierte meinen Penis und stöhnend lag ich dort und genoss es wie er mich berührte. Sein Daumen war an meiner Eichel angelangt und ich spürte, dass ich bald soweit war.

Plötzlich löste Louis seine Hand und krabbelte nach unten, bevor er sich über much beugte und plötzlich sein warmer Mund mein Glied umschloss.

Erschrocken keuchte ich auf und warf meinen Kopf zurück, da dieses Gefühl so viel intensiver war als nur seine Hand, welche mich schon so viel zu viel fühlen hat lassen. Mein Herz schlug schnell, meine Hände hatten sich in Louis' Haaren verfangen und ich genoss Louis' Mund um mir.

Es dauerte nicht arg lange, als ich Louis vorwarnte, er sich von mir löste, und ich laut stöhnend in seiner Hand kam. Mein Kopf fiel dabei auf seine Brust, meine Hände krallten sich an ihn, als ich mein wirklich intensives Hoch erreichte und völlig erschöpft in die Matratze sank.

"Scheiße", fluchte ich grinsend und sah Louis dabei zu, wie er seine Hand sauber machte, dann selber aufstand und sich seine Hose auszog. Ich pfiff leise und schmunzelte, da Louis bei der ganzen Geschichte in seiner Hose gekommen war. Ich war viel zu sehr auf mein eigenes Gestöhne konzentriert gewesen, dass ich sein Hoch gar nicht mitbekommen hatte.

Er sah heiß aus, wie er sich dort vor mir sauber machte und wie ich einen perfekten Blick auf seinen Hintern hatte. Er zog sich kurz vollständig aus, bevor er sich ein Shirt von mir nahm und es sich überzog, bevor er auch nach einer Boxer für ihn und auch mich raus zog. Und was soll ich sagen, er sah unglaublich aus.

Seine verwuschelten Haare, seine geröteten Wangen und das viel zu große T-Shirt an seinem Körper.

"Du siehst toll aus", sagte ich liebevoll und Louis kam näher, als ich meine Hand über seinen Hintern streichen ließ. Er schmunzelte, beugte sich zu mir runter und küsste mich. Zufrieden seufzte ich, zog ihn zu mir runter und drückte ihn an meinen Körper.

Alles war so unglaublich schön. Alles war noch ein Stück vertrauter.

Louis kuschelte sich fest an mich und ich drückte mein Gesicht in seine flauschigen Haare.

Das war der Moment wo ich mich fragte, ob ich Louis liebte. Liebte ich ihn schon? Ich wusste es nicht. Ging das zu schnell? Keine Ahnung.

Doch es fühlte sich richtig an. Es fühlte sich gut an. Also hielt ich an Louis fest, im wahrsten Sinne des Wortes.

Stepbrothers Don't Do It Like ThatWo Geschichten leben. Entdecke jetzt