Er brauchte das jetzt |33

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Ich war statt zwei Wochen eine Woche in Irland gewesen, einfach weil ich es nicht mehr genießen konnte. Es war wunderschön keine Frage, aber die Sorgen um meine Mutter waren zu groß.

Louis holte mich vom Flughafen ab. Das hatte er mir jedenfalls geschrieben und ich hoffte er hatte es nicht vergessen.

Als ich endlich meinen Koffer hatte lief ich schnell zum Ausgang und sah sofort Louis, wie er dort neben den vielen anderen Menschen stand und auf mich wartete.

Als sich unsere Blicke trafen wurden meine Augen groß und Glücklich rannte ich auf ihn zu. Er hatte seine Arme bereits ausgebreitet und ich schmiss mich in seine Arme. Den Rucksack schnallte er umständlich ab, sodass der auf den Boden fiel und dann drückte er mich richtig feste an sich. Zufrieden seufzte ich auf, als seine Hand über meinen Rücken strich. Ich spürte seine Haare an meiner Nase kitzeln und genoss seinen Geruch.

Wir lösten unseren Klammergriff und als wir uns tief in die Augen sahen grinsten wir uns leicht an, bevor Louis sich nach oben streckte und meine Lippen auf seine drückte.

Mit einem zufriedenen Seufzen erwiderte ich und klammerte mich an Louis' Rücken. Unsere Lippen bewegten sich aufeinander und zufrieden ließ ich meine Hand in seine Haare gleiten.

Nach einer wirklich langen Knutschsession klappste mir Louis auf den Hintern und wir lösten uns. Er war so schön~ schoss es mir durch den Kopf und ich zog seinen Kopf zu mir um einen kurzen Kuss auf seine Stirn zu drücken.

"Wollen wir gehen?", fragte Louis und ich nickte. Ich nahm meinen Rucksack, griff dann nach Louis' Hand und gemeinsam liefen wir durch den Flughafen nach draußen in den Trubel.

Die Fahrt war schön. Louis' Hand lag auf meinem Oberschenkel und strich über diesen, während Katy Perry songs im Radio liefen und wir lauthals mitsangen.

"Ich liebe dich", seufzte ich glücklich und sah rüber zu Louis, der aussah wie die Sonne. Ich weiß nicht, wie man es anders beschreiben sollte.

Um seine Augen spielten sich kleine Lachfalten und seine Mundwinkel waren weit nach oben gezogen. Er sah einfach glücklich und unbeschwert aus. Er strahlte.

"Ich liebe dich auch Curly."

Louis parkte schließlich vor dem Haus. Ich schaute es mir ein wenig an und seufzte leise, doch Louis zog mich aus dem Auto und strich mir über den Rücken. "Wir gehen einfach rein. Später können wir zu deiner Mutter gehen." Ich nickte wuschelte Louis liebevoll durch die braunen Haare und gemeinsam gingen wir dann zur Haustür, die Louis aufschloss.

Es war ziemlich still. Kein Mucks oder irgendwas anderes. "Er ist gerade nicht da. Aber Es ist still geworden, seit deine Mutter weg ist", sagt Louis leise und ich nickte langsam, bevor ich hinter ihm die Treppe nach oben ging.

"Wollen wir duschen gehen?", fragte ich und Louis grinste mich an. "Klingt toll."

Kurz darauf standen wir dann schon in der Dusche, das warme Wasser prasselte auf uns runter und unsere Küsse waren hitzig. Bedingungslos stöhnte ich in Louis' Mund, unsere Zungen kämpften um die Dominanz. Zu meiner Überraschung gewann ich und grinsend presste ich Louis nach hinten, weshalb er erschrocken aufstöhnte und sich an mich presste. "Kalt", meckerte Louis, doch ich schaute ihn nur  an und trat mit ihm nach hinten an die Fliesen.

"Kaum bist du wieder da willst du meinen hübschen Arsch entjungfern", maulte Louis und ich riss die Augen auf. Entjungfern. Ich wäre der erste. "Ich bin vorsichtig", flüsterte ich leise und Louis nickte und lächelte vor sich hin.

Ich betrachtete Louis. Er war so schön und als ich meine Hand um sein steifes Glied legte stöhnte er auf. Er war so bedürftig, das sah man ihm sofort an. "Was gefällt dir?", flüsterte ich leise und leckte über seine Ohrmuschel, was ihn erschauern ließ. Es kam keine Antwort, weshalb meine Finger anfingen an seinen Seiten auf und ab zu streichen.

"Antworte", flüsterte ich immernoch und Louis schluckte. "Magst du es grob?", riet ich und packte Louis' Hintern und zog ihn an mich. Mit großen Augen starrte mich Louis an, doch ich sah, dass es ihm gefiel. Er wollte mehr, ihn machte das alles an.

"Soll ich dich grob anfassen?", fragte ich und begann den schön geformten Hintern zu massieren. Louis stöhnte und zwar laut. Er mochte es. "Na los sag mir: was soll ich tun?" "

"Meine Fresse Harry fick mich. Hart ich will dich spüren!", presste Louis heraus und ich grinste siegessicher. "Du stehst nicht so auf Blümchensex oder?" Louis schüttelte den Kopf. "Wenn mein erstes Mal auf diese Weise, dann richtig!", brummte er und ich musste leise lachen. Doch bevor ich reagieren konnte sprang Louis auf meinen Arm und presste unsere Lippen wieder aufeinander.

"Finger", sagte Louis an meine Lippen gepresst und ich machte was er sagte und ließ meine Finger um sein unberührtes Loch gleiten.

"Mach", keuchte Louis und ich sah in seinen dunklen Lustgetränkten Augen, dass er es wollte. Also fuhr ich mit meinem Zeigefinger in ihn. Schnell und trotzdem darauf bedacht ihm nicht noch mehr weh zu tun. Laut stöhnte Louis mir ins Ohr. Ihm gefiel das. "Der zweite", forderte er auf und leise seufzte ich, in der Hoffnung ihm würde es nicht all zu schlecht danach gehen.

"Scheiße", flüsterte Louis und bewegte sich auf meinem Arm, was ihn lauter stöhnen ließ. Er war wirklich so bedürftig. Er brauchte das jetzt.

Also ließ ich ihn runter,  zog meine Finger aus ihm, drückte ihn an die Wand, wo ich ihn wieder hoch stützte und drang dann in ihn ein.

Louis schrie schon fast. Aber er beteuerte wie sehr es ihm gefiel. Louis gab mir das Zeichen und ich stoß in ihn. Tief und Hart, sodass er zitterte. Sein Stöhnen sprach für sich, seine Augen die hin und wieder in meine Blickten ebenfalls.

Scheiße er war eng. So verdammt eng, dass ich eigentlich schon beim reingleiten gekommen wäre, hätte ich mich nicht zurück gehalten. Es war schwer, es war eng und Louis stöhnte auf meinem Arm. Auch ich stöhnte, ich genoss das Gefühl Louis um mir zu haben, ich stieß in ihn und plötzlich zuckten seine Beine. "Da", stöhnte Louis und ich zielte auf genau die gleiche Stelle. Laut stöhnte Louis in mein Ohr. "Schneller", gab er keuchend von sich und ich versuchte es. Solange, bis er und ich nicht mehr konnten. Stöhnend kam Louis und mit ihm auch ich tief in ihm.

Als ich Louis runterließ, knickte er kurz zusammen, weshalb ich ihn festhielt, während ich uns wusch. Louis war dicht an meine Brust gedrückt und atmete noch immer nicht gleichmäßig. "Ist alles okay?", fragte ich und Louis nickte etwas benommen. "Das war großartig", flüsterte er und ich schmunzelte.


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Nicht mehr  viele Kapitel übrig :/

Stepbrothers Don't Do It Like ThatWo Geschichten leben. Entdecke jetzt