Eigentlich wollten wir vor 15 Minuten schon los, doch Louis hatte nicht aufgehört zu maulen, weshalb ich jetzt hinter ihm kniete und Salbe auf sein wundes Loch strich. "Du wolltest es so", seufzte ich und hörte Louis genervt stöhnen. "Schon aber trotzdem!", maulte Louis und ich brummte. Als ich fertig war schlug ich Louis noch leicht auf die hübsche Wölbung und zog dann seine Boxer wieder nach oben, genauso wie die Hose.
"Alles wieder in Ordnung?", fragte ich und strich über den Stoff der Jeans, der besonders Eng an seinem Hintern lag. "Ja." Also wusch ich mir meine Hände und ging gemeinsam mit Louis nach unten, wobei er trotzdem bei jedem Schritt zischte.
Ich schmunzelte, doch ließ Louis mal machen. "Nächstes Mal dann doch Blümchensex", neckte ich ihn und er äffte mich mit einer viel zu hohen Stimme nach. Er war ein beleidigtes Kind.
"Na los Curly!" Lachend schüttelte ich den Kopf, legte einen Arm um seine Schulter und gemeinsam gingen wir nach draußen zum Auto um zu meiner Mutter zu fahren.
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Louis saß auf meinem Schoß und spielte mit seinem Handy. Ich schaute über seine Schulter, als meine Mutter das kleine Wohnzimmer betrat. Sie lächelte uns an und setzte sich dann vor uns.
"Hey ihr beiden", lächelte sie und wir lächelten zurück und gaben ein synchrones Hallo von uns. "Wie war Island Harry?", fragte sie sofort und lächelte breit, was mir etwas seltsam vorkam, aber ich akzeptierte es.
"Es war sehr schön. Wir müssen mal gemeinsam dort hin. Und Maura vermisst dich auch schrecklich." Mum lächelte nun etwas sanfter und nickte. "Ich vermisse Maura auch. Wir beide wollten schon immer mal gemeinsam in den Urlaub fahren." Ich nickte lächelnd und schaute dann zu Louis, welcher mich auch anlächelte.
"Geht's euch beiden gut?", fragte meine Mum und ich nickte, bevor ich meinen Kopf an Louis' Schulter lehnte. "Ja", sagte auch Louis, doch rutschte etwas auf meinem Schoß, was mich schmunzeln ließ und ich meine Hand unter sein T-Shirt wandern ließ. Sofort sah ich die Gänsehaut und grinste siegessicher.
"Das freut mich." "Und dir Mom?" Meine Mum seufzte und zuckte dann mit den Schultern. "Es ist okay. Mir geht es aber soweit auch gut. Ich such mir schnell eine Wohnung." Ich nickte, strich mit meinen Fingern über Louis' Taille und auch ganz sanft über seine Hüfte.
"Bleibst du hier in Doncaster oder suchst du dir außerhalb was?", fragte Louis nun und ich spürte, dass er sich verkrampfte. Also hielt ich an ihm fest, fuhr mit meinem Daumen Herzchen über seine Lenden und drückte einen kleinen Kuss auf seine Schulter. "Ich weiß es noch nicht. Das wird sich zeigen." Louis nickte und lehnte sich dann an mich. "Wie liefen eigentlich deine Prüfungen? Und wann ist die Zeugnisübergabe?", fragte meine Mutter und Louis schaute kurz zu mir. "Ehm die Prüfungen liefen ziemlich gut. Aber erst im September." Meine Mum nickte und ich ließ unauffällig meine Finger an dem Bund von Louis' Boxershorts spielen.
"Ihr passt wirklich zueinander", sagte meine Mutter dann und lächelnd blickten wir sie an. "Danke. Find ich auch", grinste Louis und ich lachte leise über Louis. "Oh ich muss gleich los. Ich hab mir eine Massage gebucht." Ich verkniff mir ein Grinsen und nickte, während Louis in meine Seite piekste.
"Dann genieß es", lächelte ich engelhaft und da war sie auch schon aus der Hotel Suite verschwunden. Sofort zog Louis mein Gesicht zu sich und presste seine Lippen auf meine. Zufrieden grinste ich in den Kuss und ließ meine Hand ganz in seiner Boxershorts verschwinden. "Magst du es bottom zu sein?", fragte ich grinsend und Louis zuckte mit den Schultern und verzog ein wenig seine Lippen. "Ich mag es dir beim kommen zuzusehen", sagte er dreckig und ich musste schmunzeln. "Du bist dabei immer so ausdrucksstark."
Ich grinste und massierte leicht Louis' Po. "Mein Hintern tut immernoch weh. Also wenn dann bist du jetzt Bottom." "Ich werde es nicht mit dir hier im Hotelzimmer meiner Mutter treiben." Louis schmollte, aber ich sah ihm an er war belustigt.
"Dann lass uns irgendwo hingehen", hauchte Louis und biss mir leicht in den Kiefer. "Wohin willst du?", raunte ich an seine weichen Lippen und küsste sie kurz. "Eine Hausparty. Nicht arg weiter. Lass uns betrinken und dann schlafen wir miteinander." Ich musste bei dem Enthusiasmus schmunzeln, doch musste leider Gottes mit dem Kopf schütteln. "Kein Alkohol für mich Louis ", seufzte ich und Louis nickte verstehend. "Dann treiben wir es eben im Auto ist mir egal, aber ich will dich." Und damit war alles gesagt und ich wurde von Louis zum Auto gezogen.
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Louis sah heiß aus. Die Scheiben waren abgedunkelt und nur das kleine Licht des Autos war da für die Beleuchtung.
Seine Hände glitten über meinen Körper, ich genoss ihn in mir und stöhnte laut. Es war schön, es war besonders. Irgendwann drehte ich uns um. Ich ritt ihn, ich stieß seinen Penis immer tiefer in mich und stöhnte, während Louis' Hände meine Seiten auf und ab fuhren.
"Ich liebe dich Louis", stöhnte ich, als endlich mein Punkt getroffen wurde und ich mich auf ihn legte, weil ich nicht mehr konnte. Meine Ausdauer ließ zu wünschen übrig. "Ich liebe dich auch. Soll ich weiter machen?", fragte Louis und ich nickte, denn auch wenn ich nicht mehr konnte, mein Glied pochte und ich brauchte Erlösung.
Er drehte uns wieder um, mein Kopf lag hinten und ich schloss meine Augen. Mein Atem ging schwer, als ich meinen Rücken durch drückte und kam. Louis stieß noch ein zweimal zu, bevor auch er kam.
Vorsichtig und langsam zog er sich nach einer Weile aus mir. Ich wimmerte leicht auf und sah Louis dabei zu, wie er das Kondom auszog und wegtat. "Geht es dir gut?", fragte er und ich nickte. Meinen Kopf legte ich auf seine Brust und genoss seine Hand die durch meine verschwitzten Locken kraulte.
"Du warst super ", flüsterte er mir ins Ohr und ich lächelte erschöpft. "Du aber auch", grummelte ich leise und drückte mich fest an ihn. "Ich liebe dich Lou." "Und ich liebe dich Love."
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Stepbrothers Don't Do It Like That
Fanfiction"Kann ich dich was fragen?", fragte ich leise und abwartend zog Louis dir Augenbrauen nach oben. "Ich weiß, dass du mich nicht magst", seufzte ich und Louis nickte langsam. "Aber... Hasst... du mich?", fragte ich leise und etwas veränderte sich in...