Is it Love? ~ Sidon x Reader [ ZELDA BOTW ] (German)

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[Hab es endlich geschafft Jujutsu Kaisen anzufangen und ich LIEBE ES!

Mein favorite ist Megumi Fushiguro. OwO

Als zweites kommt Gojo Satoru.
Renè Dawn Claude - sein deutscher Synchronsprecher - spricht btw Sidon. Funny! :D]

Erzähler Sicht:

,,Ich kann das Dorf sehen!"
Freude machte sich in (v/n) breit, als sie vom weiten das Dorf der Zoras erblicken konnte. Es fühlte sich an, als wäre sie seit Jahren nicht mehr hier gewesen. Dabei waren es nur um die drei oder vier Monate.

Aber (v/n) freute sich wirklich sehr wieder hier zu sein.
Doch irgendwo hatte sie auch Angst. Was wenn die anderen Zoras wieder anfangen zu tuscheln? Das machte ihr mit am meisten Sorgen, denn sie wollte das alles endlich hinter sich bringen. Sidon und (v/n) wollten neu anfangen und da konnten sie keine Tratschtanten gebrauchen. Da kam ihr aber auch direkt die Frage, wie Sidon das mit ihnen geklärt haben soll? Immerhin war Yona immernoch als seine Frau geplant.
Fragen über Fragen und keine einzige Antwort. Na super.

,,Na komm, ich helfe dir runter."
(V/n) blickte zu Sidon, der ihr seine Hand entgegen hielt. Schmunzelnd nahm sie diese und stieg von ihrem Rappen.
Gemeinsam betraten sie das Dorf und da lagen auch direkt alle Blicke auf den beiden. Ein unwohles Gefühl machte sich in (v/n) breit, denn diese Blicke mochte ich so gar nicht.
Es fühlte sich so gar nicht wie Zuhause an. Doch Sidon schienen die Blicke der anderen völlig egal zu sein. Woher nahm er nur dieses Selbstbewusstsein?
Die Blicke der Zora's sagten sowas wie ,,Sind die wieder zusammen? Aber Sidon soll doch Prinzessin Yona heiraten."
Doch ihm schien das alles überhaupt nichts auszumachen.
(V/n) hingegen machte sich noch kleiner, als sie ohnehin schon war und tief in ihrem inneren wollte sie einfach nur wieder kehrt machen.

,,Ignoriere ihre Blicke..."sagte Sidon leise und nur für sie hörbar.
Er sah sie nicht an, aber er lächelte während er Hand in Hand mit ihr einfach weiter lief. Ihm war es vollkommen egal, was die anderen von ihm dachten. Er hatte das was er am meisten liebte. Was er begehrte und sein Eigentum nannte.

Somit sollte ihm auch die Meinung seines Vaters egal sein. Sidon war so gut wie König, bis auf die Tatsache, dass eine Frau an seiner Seite fehlte.
Und das sollte (v/n) sein und nicht Yona.
Somit lief er mit seiner liebsten die Treppe hoch zum Thronsaal, doch (v/n) packte die Panik. Sie hatte nie ein Problem mit Dorephan, doch was wenn er sie nun anfing zu hassen? Oder gar auch die anderen?
Ängstlich blieb sie stehen und da sie noch immer die Hand des Prinzen gehalten hat, blieb auch er abrupt stehen und sah sie fragend an.

(V/n) holte tief Luft und versuchte sich zu beruhigen, doch sie hatte Angst. Riesige Angst.
,,Hey...sieh mich an..."
Sidon beugte sich zu der jungen Hylianerin runter und nahm ihr Gesicht in seine Hände.
,,E-er wird sauer sein..."fing (v/n) zitternd an.
,,Er wird mich hassen...und du wirst dich mit ihm streiten...dann werde ich aus dem Dorf verbannt und du wirst vermutlich nie wieder so angesehen werden, wie davor. Man wird mich für eine Ehebrecherin halten und dich vielleicht für einen Betrüger, der seine Verlobte hat sitzen lassen. Dann muss ich Hyrule verlassen, mir einen neuen Namen geben und für immer von der Bildfläche verschwinden. Wir werden uns nie wieder sehen."

Inzwischen hatte Sidon große Augen. Er hatte mit vielem gerechnet, aber nicht mit einer solchen Art von Panikattacke.
"Wow..."dachte er sich nur.

,,Hey, Hey, Hey...beruhige dich..."
Sidon kicherte kurz und demonstrierte (v/n) einmal tief Luft zu holen und wieder auszuatmen. Genauso tat sie es auch, doch sah sie ihren Freund Ängstlich an.
,,Mein Vater könnte dich niemals hassen...Es wird alles gut werden, egal wie das hier ablaufen wird...Vertrau mir bitte einfach...okay?"
Sidon's Worte waren nicht viel, aber einigermaßen beruhigend für seine Freundin.
Er strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht und nahm wieder ihre Hand.
,,Bereit?"-,,Nicht so richtig."
Erneut kicherte Er und betrat zusammen mit (v/n) den Thronsaal.

Dort saß Dorephan noch immer an seinem alten Platz und sah die beiden an.
Erst etwas verwundert, aber dann mit einem mehr ernsten Blick, der bei (v/n) für eine Gänsehaut sorgte.
,,Ich bin wieder Zuhause, Vater."sagte der junge König, doch Sidon's Vater antwortete nicht.
Zumindest noch nicht.
,,(V/n), es ist schön dich wiederzusehen, aber würdest du mich bitte alleine mit meinem Sohn sprechen lassen?"-,,Vater, wenn du etwas zu sagen hast, dann wirst du es uns beiden sagen müssen."
Sidon wirkte entschlossen im Gegensatz zu der kleinen Hylianerin neben ihm. Für sie war es kein Problem zu gehen, denn die ganze Situation war ihr dezent unangenehm.

,,(V/n) ich mag dich, aber ich würde gerne alleine mit meinem Sohn sprechen. Bitte..."
Diese bitte klang freundlich, fast schon beruhigend. So sah (v/n) zu Sidon hoch und er zu ihr runter. Sie nickte nur mit einem leichten Lächeln und ließ dann seine Hand los, um den Saal zu verlassen.
Sidon sah ihr hinterher, bis sie weg war und widmete sich dann dem Gespräch mit seinem Vater.

,,Sidon..."fing Dorephan an und seufzte daraufhin kurz, während Sidon zu ihm hoch blickte.
,,Ich bin wirklich froh darüber, dass du weißt was du möchtest...aber wir haben das doch schon besprochen."-,,Vater ich werde nicht darüber diskutieren. Ich habe dir letztens schon gesagt, dass ich Yona nicht heiraten kann und es auch nicht werde."
Abermals musste Sidon seinem Vater erklären, was er fühlt und was er möchte. Und erneut hat er die Befürchtung, dass es schwierig wird.
,,Das verstehe ich. Aber denk doch mal bitte an die Nachwelt. Wer soll dann später an deiner Stelle auf dem Thron sitzen? Mit Yona würdet ihr einen kleinen Nachfahren bekommen, der das Dorf in eine strahlende Zukunft führt."

Sidon bekam große Augen, denn er fing an alles zu begreifen.
,,Geht es...dir darum, wie meine Kinder sein werden und wer unser Dorf anführt?"
Dorephan sagte nichts, sondern holte einmal tief Luft und sah seinen Sohn einfach nur an.
,,Vater, wir leben inzwischen in einer Zeit wo es möglich ist mit jemandem von einem anderen Volk zusammen zu sein. Du musst mit der Zeit leben. Ich werde (v/n) heiraten und sie wird als Königin an meiner Seite stehen. Ich bin der neue König und das ist meine eigene Entscheidung."

Dorephan war sprachlos, denn so hatte er seinen Sohn noch nie erlebt. Diese Haltung die ein König haben sollte. Diese Entschlossenheit und dieses Selbstbewusstsein. Alles was ein König brauchte und was ihn als Vater stolz machte.

,,Und du glaubst, dass es funktioniert?"-,,Ich glaube es nicht nur, ich weiß es."

Dorephan nickte nur noch. Er hatte es zwar nicht gesagt, aber er war sehr stolz auf seinem Sohn.
All seine Sorgen waren von jetzt auf gleich verschwunden. Er wusste, dass Sidon erwachsen genug war um eigene Entscheidungen zu treffen, über die sich niemand Sorgen machen musste.
Dorephan war noch nie so stolz.

Sein Sohn wird die Zukunft verändern.

[Aloha ihr Buenos!

Ich höre gerade ein Orchestral von Song of Healing. ;-;

My heart...

OKAY, ICH HOFFE EUCH HAT DIESES KAPITEL GEFALLEN! *heul*

Also dann, man liest sich.
Eure Anny. ;-;]