- 39 -

195 7 4
                                    

[HALT STOPP!
...Ja, da kam gerade der Andreas in mir auf. :D

Aber bevor es mit dem Kapitel los geht, habe ich hier interessante Werbung für euch.

Keine Sorge, ich möchte euch keine Waschmaschine andrehen. Dafür aber eine..... DAZAI X READER FANFICTION!

WHOOP WHOOP!

Also jeder Bungo Stray Dogs und Dazai Osamu Fan kann jetzt mein neues Buch auf meinem Account lesen.

Ich verspreche nur Gutes. ;3

Okidoki, das wars auch schon. VIEL SPAß BEIM LESEN! OWO]

Sidon's Sicht:

Ich blickte meiner Freundin hinterher und sah dabei zu, wie sie aufgrund der Entfernung immer kleiner wurde.
Ich konnte an ihren Augen sehen, dass sie etwas beschäftigte.
Hatte ich etwas falsches gesagt? Warum war sie plötzlich so traurig?
Ohne groß nachzudenken folgte ich ihr. Sie kannte mich gut genug und wusste, dass ich sie nie lange alleine lassen würde.

Ich sah wie sie sich auf den Weg zu Mipha's Stätte machte.
Dort setzte sie sich an den Rand und betrachtete das klare Wasser.
Das tat sie immer, wenn sie nachdenken wollte. Diese Stätte war ein Ort der Stille und des Friedens. Jeder der hier her kam, fühlte sich danach besser und leichter, so auch (v/n).
Erst stand ich nur da und beobachtete sie. Selbst von hinten war sie wunderschön. Ihre Haare tanzten im Wind und die Sonne schien auf ihre wunderschöne Haut. Wahrhaftig meine Traumfrau.

,,Ich weiß, dass du da bist..."fing sie plötzlich an.
Natürlich hätte sie mich bereits entdeckt. Wie sollte es auch anders sein?
,,Wo sollte ich mich sonst wohl fühlen, als bei dir?"sagte ich und ging schmunzelnd auf sie zu. Sie jedoch antwortete nicht, sondern blickt weiterhin auf das Wasser im Becken vor sich.
Ich setzte mich zu ihr und sah sie besorgt an. Sie spielte mit ihren Fingern und schien ganz offensichtlich in Gedanken zu sein. Es kam selten vor, dass ich sie so gesehen habe.
,,Du Sidon...?"fing sie plötzlich an.
,,Mh?"-,,Kannst du mir einen Gefallen tun?"
Fragend sah ich sie an. Es kam nicht oft vor, dass sie mich um etwas bat. Normalerweise setzte ihren Willen immer durch, weil sie so ein Sturkopf war. Aber diesmal schien es wirklich wichtig gewesen zu sein.
,,Klar, was möchtest du denn?"

,,Ich möchte, dass du aufhörst zu kämpfen..."

Mir stockte der Atem. Mit großen Augen sah ich sie an und musste erstmal realisieren, was (v/n) da gerade gesagt hatte.
Ich sollte aufhören zu kämpfen? Wieso denn das?
,,Was redest du denn da? Woher kommt plötzlich dieser Sinneswandel?"
(V/n) biss sich auf die Unterlippe und ballte kurz darauf ihre Fäuste.
Ich wusste, dass es einen genauen Grund gab, nur wollte sie ihn mir erst nicht nennen.
,,Du könntest dabei drauf gehen! Ist dir das überhaupt bewusst?! Was ist wenn sich die Geschichte wie bei deiner Schwester damals wiederholt? Glaubst du dein Vater würde einen weiteren Verlust ertragen? Oder ich?!"

In ihren Augen sammelten sich die Tränen. Es waren Tränen der Trauer und der Angst. Angst davor mich zu verlieren und alleine zu sein. So musste sie sich in dem Augenblick gefühlt haben.
Man konnte es ihr zwar nicht ansehen, aber (v/n) war sehr erschöpft. Sie hatte keine Kraft mehr um zu kämpfen. Vor allem nachdem, was ihr Ganondorf angetan hatte. Womöglich hatte sie auch Angst gegenüber dem kämpfen entwickelt. Fakt ist, dass sie nicht mehr ganz sie selbst war. Sie konnte im Moment nicht klar denken, weil sie im Becken der Angst ertrunken war.

Da half nur eins. So packte ich meine Freundin und warf sie über meine Schulter, um dann anschließend die Treppen mit ihr nach unten zu laufen.
,,Hey! Was soll das?! Lass mich runter Sidon!"meckerte sie und haute mir dabei immer wieder auf den Rücken, doch ich ignorierte dies. Ihre kleine zärtliche Hand tat meinem muskulösen Körper nicht mal ansatzweise weh.
Unten angekommen lief ich auf eines der drei Becken zu, um sie anschließend dort rein zu werfen.

Es dauerte einen kurzen Moment, bis sie wieder auftauchte und mich dann anschließend böse angeguckt hatte.
,,Sag mal geht's noch?!"-,,Das gleiche könnte ich dich gerade fragen!"
Sauer sah ich meine Freundin an. Ich wurde mit meiner Stimme nur ungern lauter, aber anders hätte sie es vermutlich nicht verstanden.
,,Wo ist die tapfere (v/n), die damals trotz schwer verletzten Beinen gegen einen Leunen kämpfen wollte? Wo ist die junge Frau mit der enormen Stärke?"

Mit großen Augen blickte sie zu mir hoch und schien gar nicht so recht zu wissen, was sie sagen sollte. Warum? Weil sie wusste, dass ich recht hatte.
,,Ich möchte nicht schlecht über meine Schwester reden, aber sie war damals zu unerfahren, was den Feind anging, weil dieser so plötzlich kam. Aber diesmal wissen wir mehr über unseren Gegner. Ganondorf wird nicht gewinnen. Dein bester Freund ist der auserwählte Held mit dem Bannschwert. Es ist sein Schicksal das böse zu verbannen. Also bitte gib nicht auf (v/n)..."

Traurig sah ich sie an. Sie wusste wie ich fühlte, denn ich hatte schon einmal jemanden verloren, der mir wichtig war. Ich wollte es nicht nochmal durchmachen. Ich wollte diesen Kampf gewinnen und endlich alles andere hinter mir lassen.
,,Warum hast du den Willen zu kämpfen...?"fragte (v/n) und sah mich mit großen Augen an. Augen die mir zeigten, dass sie verwirrt war und nicht wusste, wofür ich kämpfte.
,,Ist das nicht offensichtlich?"fing ich an und zog sie aus dem Wasser. Klitsch nass stand sie vor mir und blickte zu mir hoch, während ich ihre beiden Hände in meinen hielt.

,,Ich möchte leben und dich als Königin an meiner Seite haben..."

Mehrmals musste (v/n) Blinzeln und sie schien meine Aussage erst gar nicht so wirklich verstanden zu haben. Manchmal war sie wirklich schwer von Begriff. Doch als ihr Gesicht plötzlich ganz rot wurde, wusste ich, dass sie es nun kapiert hatte.
,,S-soll das heißen...d-dass du mich heiraten möchtest...?"fragte sie und ihre Hände fingen an zu zittern.
,,Möchtest du mich etwa nicht heiraten?"
Schmunzelnd kniete ich mich zu ihr runter, sodass wir auf Augenhöhe waren. Oft war es blöd, dass ich entweder zu groß oder sie zu klein war.

,,(v/n)...ich liebe dich über alles...das wir wieder zusammen sind, macht mich glücklich und ich möchte dich nie wieder gehen lassen. Bleib ein Teil meines Lebens, lass uns diesen Kampf gemeinsam gewinnen und werde dann meine Königin..."

In den ersten Sekunden sagte sie nichts. Klar hatte ich sie damit überrumpelt, aber ich wollte nicht länger warten. Das Leben war viel zu kostbar und sollte wirklich etwas passieren, so wollte ich die Gewissheit haben, dass (v/n) meine Frau werden wollte.
Plötzlich platzierte sie ihre beiden Hände an meine Wangen um ihre Lippen auf meine zu legen. Erst war ich etwas überrascht, erwiderte den Kuss aber nach kurzer Zeit.
Es war zwar ein kurzer, aber liebevoller Kuss, denn da löste sich (v/n) wieder von mir und sah mir daraufhin tief in die Augen.

,,Natürlich möchte ich deine Frau werden..."antwortete sie.
Mit großen Augen sah ich sie an, zog sie aber direkt wieder nah an mich, um sie leidenschaftlich zu küssen. Ich sie legte ihre Arme um mich, während ich sie sanft näher an mich drückte.
Ich war glücklich. Glücklicher als he zuvor. Niemand sonst konnte mich so glücklich machen.

Als ich mich wieder von ihr löste, lehnte ich meine Stirn gegen ihre und lächelte sie sanft an.
,,Ich liebe dich, (v/n)..."-,,Ich liebe dich auch, Sidon..."

[Aloha ihr Buenos.

Bereitet euch auf Hochzeitsmusik vor. DAM DAM DADAM! DAM DAM DADAM!

LET'S GO!

Ich hoffe euch hat dieses Kapitel gefallen.
Also dann, man liest sich.

Eure Anny. :3]

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Aug 27, 2023 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

Is it Love? ~ Sidon x Reader [ ZELDA BOTW ] (German)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt