You got that James Dean Daydream look in your eye
And I got that red lip classic thing that you like
And when we go crashing down we come back every time
'Cause we never go out of style, we never go out of style
You got that long hair, slicked back, white t-shirt
And I got that good girl faith and short little skirtPlaylist: Style - Taylor Swift
(16.12)
Heute ist die Mottoparty von Mareike, einer Freundin von Caro. Sie hatte ebenfalls vor ein paar Tagen Geburtstag und im Gegensatz zu Caro feiert sie groß.
Neben Nico und Sophia, kenne ich wahrscheinlich nur ihre Cousins. Laurent und Stell kommen nicht, also eigentlich nur 6 Leute.
Dazu kommt jetzt, dass es eine Party ist, wo wir verkleidet hinkommen.
„Dress as your Icon"
Meiner Meinung nach ein ziemlich bescheuertes Thema. Es gibt so viele, aber nach meiner Meinung fragt ja keiner.
Ich versuche einfach ein bisschen Motivation für meine Freundin zu zeigen.Caro hat sich netterweise um unsere Kostüme gekümmert, und sie wollte mir auch noch nicht verraten als was wir gehen. Ich weiß nur, dass unser Kostüm zusammen gehört. Diese Idee fand ich ganz süß.
Während ich vom Supermarkt zurück fahre, überlege ich weiter was es wohl werden könnte, aber ich habe einfach keinen Plan.Ich sollte für die Party ein paar Flaschen Alkohol besorgen und ich mache das natürlich.
Meine Freundin erwartet mich schon mit einem hinterlistig Lächeln an der Tür.
„Bereit für dein Kostüm?", fragt sie und schließt die Tür hinter mir.
Ich seufze und streife mir die Schuhe von den Füßen. „Na dann hau mal raus Bueno.", sage ich und lege meine Hände auf ihren Po und ziehe sie näher zu mir, um ihr einen kurzen Kuss zu geben.
„Also... du weißt doch das Lied Style von Taylor Swift..."
Ich ahne böses.
„Ja, das über Harry Styles..."
Sie nickt. „Genau, und heute bist du mein Styles und ich deine Taylor...", sie schmunzelt als sie meinen Gesichtsausdruck sieht.
„Ich hab Sprühhaarfarbe gekauft, ein Outfit..."
Ich lache. „Tja, das habe ich davon wenn ich dir die Kostüme überlasse nicht wahr?"
Sie schmunzelt. „Jap."
„Okay, machen wir so Taylor."
Sie lächelt und ich setze ihr einen Kuss auf die Lippen.Nico und Sophia finden wir im Wohnzimmer vor. Sie hängen am Handy.
Caros Oma bereitet gerade das Essen vor.
Wir wollten bevor wir in drei Stunden fahren noch eine Kleinigkeit essen.
„Soll ich dir helfen Ruth?", frage ich als ich im Durchgang von Küchen und Wohnzimmer stehe.
„Schleim nicht so viel Jule, sonst rutscht du noch drauf aus.", er lacht und erntet anscheinend einen Schlag auf den Arm was mich schmunzeln lässt.
„Ja, würdest du die Teller verteilen?"
Ich nicke und erledige die Aufgabe.Nach dem Essen verschwinden alle in ihre Zimmern.
Caro macht sich ihre Haare zusammen und klebt sich sogar einen Fake-Pony an.
Sie macht ihre Lippen knall rot.
„Also der Lippenstift, ok, aber der Pony."
Ich beäuge das ganze eher skeptisch.
Ich ziehe eine dunkele Skinny Jeans, ein weisses T-Shirt an und komische Schuhe an.
Als Caro aus dem Bad kommt lacht sie.
„Gut das du nicht immer so rum rennst."
Während sie sich vor lachen kaum halten kann, schaue ich nicht erfreut.
Während Caro in einen Minirock schlüpft und ein silbernes, enges Oberteil dazu anzieht, lese ich mir die Packungsbeilagen vom farbigen Haarspray durch.Ich habe keine Lust darauf, dass diese bescheuerte Farbe nicht mehr raus geht. Da diese Anleitung allerdings auf Niederländisch sind und ich so gut wie gar nichts verstehe, muss ich mir das ganze mit dem Handy übersetzen.
„Also wenn ich in Zukunft öfter herkomme, lerne ich diese Sprache, dass ist ja nicht auszuhalten."
Ihr Kopf schellt herum. „Was hast du gerade gesagt?", fragt sie lächelnd.
„Das ich Niederländisch lerne wenn wir öfter herkommen, was wohl oder übel der Fall sein wird.", ich hebe die Augenbraue beim sprechen, „Mich nervt das, ich verstehe nichts wenn deine Familie redet, mich nervt es wenn ich nicht lesen kann was auf auf Schildern oder Packungsbeilagen steht, außerdem habe ich doch eine baldige Lehrerin hier sitzen, dann kannst du mir das ja beibringen.", sage ich, mit dem Blick auf der Packung. Ich schaue kurz auf, und es sieht aus als würde sie gleich platzen.
Sie strahlt mich regelrecht an.
„Was?", ich lache leicht.
Sie kommt auf mich zu und küsst mich.
Erst bin ich überrascht, doch dann erwiderte ich den Kuss.
Als sie sich von mir löst, schmunzelt sie.
„Okay, keine Küsse mehr heute, du hast überall roten Lippenstift..."
Ich lache und sie fährt vorsichtig über meine Lippe um die Farbe abzumachen.
Sie schaut konzentriert und es sieht wirklich süß aus.
Als sie Fertig ist, schiebt sie mich ins Bad, wo ich in Papiertücher eingehüllt werde.
DU LIEST GERADE
So this is love? (A Julian Brandt ff)
FanfictionDie Geschichte über ein Mädchen welches Gefühle für einen Freund entwickelt hat, aber selber mit sich zu kämpfen hat und sich die Frage stellt ob Liebe sich so anfühlt. Die Geschichte über einen Fußballspieler der seit 730 Tagen in ein unscheinbares...