Playlist: Right now - 1D
Nach unserer ausgiebigen Shoppingtour ging's zurück ins Hotel. Ich verabschiede mich in die Dusche.
Und danach kommt die Frage aller Fragen. Was ziehe ich an?
Das diskutieren Sophia und ich ausgiebig eine halbe Stunde lang. Keiner von uns weiß, ob das jetzt ein Abendessen wird, oder ob wir irgendwas machen.
Schließlich wird es das kleine Schwarze.
„Damit kannst du nichts falsch machen, wenn ihr irgendwas unternehmt, sein Pech."
Es entlockt mir ein kleines Lachen, aber so mache ich es.
Während ich mich dezent schminke, hilft Sophia mir mit den Haaren.
Mit Harrys House macht das ganze gleich doppelt Spaß.
„Du siehst so hübsch aus.", sagt Sophia mit einem kleinen Lächeln, welches sie mir durch den Spiegel schenkt.
Ich nehme ihre Hand die auf meiner Schulter liegt.
„Denkst du Julian gefällst?" „Ob's ihm gefällt? Er wird ausrasten."
Ich lache ein bisschen.
„Soph. Wie spät ist es?"
„Noch zehn Minuten süße." ich nicke. Ich bin irgendwie nervös, ich freue mich so sehr.
„Sag hat Nico mit dir geredet? Mit mir spricht er nicht."
„Meinst du das mit Sabrina?", fragt sie und fummelt an einer meiner Haarsträhnen herum.
Ich nicke und schaue auf mein Handy.
„Nicht so wirklich, er rückt nicht so ganz mit der Sprache raus... Ich hatte gedacht, er redet mit dir."
Ich schüttele leicht schnaufend den Kopf. „Ne, es ist ihm mehr so rausgerutscht. Er meinte zu mir wir würden später reden, aber er hat nichts mehr gesagt."
Sie nickt. „Ich denke er weiß einfach nicht wie er damit umgehen soll, ich verstehe das, wir geben ihm einfach ein bisschen Zeit."
Ich nicke, denn sie hat recht.
-
Julian POV:
Ich stehe in der Lobby. Ich bin nervös. Das wird nicht nur irgendein Abend.
Ich will mir gar nicht ausmalen, wie nervös ich dann seien werde, wenn ich ihr nen Antrag mache.
Der Aufzug pingt, doch es steigt nicht meine Freundin aus. Ich lasse mich auf eines der Sofas fallen.
Ich kontrolliere die Uhrzeit acht mal. Neuen Mal.
Erneut ertönt ein pingen des Aufzugs. Mein Blick schellt nach oben. Ich erhebe mich, als mein Blick auf meine Freundin fällt, die ein hübsches, schwarzes Kleid und hohe Schuhe trägt.
Ich streiche mein Hemd etwas glatt, kann meinen Blick aber nicht von ihr nehmen.
Ich schaue, wie sie an ihrer Clutch rumfummelt und dann auf mich zu kommt.
„Herr Brandt hat sogar einen Anzug angezogen.", stellt sie fest und lächelt mich an.
Mein Mundwinkel verzieht sich ebenfalls nach oben.
Ich nehme ihr Kinn in Zwei Finger und hebe es etwas an. „Für mein Liebling doch immer.", flüstere ich gegen ihre Lippen und ziehe sie dann zu einem Kuss heran.
Unsere Gesichter sind noch immer nah zusammen als wir uns von dem Kuss lösen.
„Gut so, siehst ziemlich sexy drin aus."
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So this is love? (A Julian Brandt ff)
FanfictionDie Geschichte über ein Mädchen welches Gefühle für einen Freund entwickelt hat, aber selber mit sich zu kämpfen hat und sich die Frage stellt ob Liebe sich so anfühlt. Die Geschichte über einen Fußballspieler der seit 730 Tagen in ein unscheinbares...