,,Es tut mir leid", flüstere ich. Er zieht mich fest gegen seine Brust und drückt seine Lippen auf meine. Genauso wie zuvor schenkt er mir einen harten, wilden Kuss, der mich nach mehr lechzen lässt. Ich will gerade meine Arme um seinen Hals schlingen, doch er hält sie fest und löst sich von mir.
,,Ich hoffe, du hast den Kuss genossen, denn du wirst zwei Tage auf meine Lippen verzichten müssen." Verdammt Preston!
,,Daddy nicht", keife ich erbost.
,,Und wie bereits erwähnt, nicht kommen", wiederholt er sich und verlässt mein Zimmer. Schnell erhebe ich mich und renne ihm hinterher.
,,Bitte nicht, nimm das Verbot zurück.'' Er dreht sich kurz zu mir um.
,,Nicht kommen'', gibt er nochmal energisch von sich, ehe er meine Wohnung verlässt.
,,NEIN'', brülle ich wütend. Warum muss er so ein Arschloch sein?
,,Ehm, alles gut?", ertönt die Stimme meiner besten Freundin.
,,Nein! Du hast doch gehört, was er gesagt hat", rufe ich frustriert und lasse mich auf die Couch fallen.
,,Ja und? Tu es doch einfach." Ich schnaube.
,,Das geht so nicht! Auch wenn ich mich selbst anfasse, kann ich nicht kommen, wenn er es verboten hat. Verdammt, ich brauche seine Erlaubnis!'', schreie ich sie an, auch wenn sie nichts dafür kann.
,,Warum zum Teufel brauchst du immer noch seine Erlaubnis?"
,,Weil meine Orgasmen ihm gehören, nur ihm ganz allein", sage ich wütend.
,,Tja, dann hast du Pech gehabt", wendet Valencia ein.
,,Hilfreich wie immer!"