Be my Slave

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Seit dem der älteren Vampirlord das Anwesen verlassen hatte lehnte Liam am Fenster was den Eingang zeigte und sah immer wieder auf den Weg und dann zur Sonne, das Gefühl von Sorge breitete sich mehr und mehr aus. Seine Lippen bluteten schon etwas weil dieser sich immer drauf biss." Dieser Idiot.... Immer muss dieser nach draußen und komischer Weise immer wenn es Tag ist". Grummelte er selber zu sich bis jemand ihn hinten an der Schulter antippte, was ihn zum zucken brachte." L Liam ich merkte das du nicht willst das ich hier bin da du mich nicht kennst aber ich wusste wirklich nicht wohin". Sie senkte ihren Kopf und sah auf den Boden, etwas tat sie ihm ja schon leid aber trotzdem ist da der Punkt das Lyrion von Anfang an sagte das sie bleiben soll." Ja ich habe was dagegen das du hier bist weil ich keinen Fremden direkt vertraue und nach dem was mir vorhin zuhohren gekommen ist von meinen Kollegen erst Recht nicht". Versuchte Liam so ruhig es ging ohne ihr in die Augen zusehen  zuerklären.

Als er sich umdrehte saß Tanja auf einem Stuhl und streichelte ihren Brauch entlang." Ich kann es verstehen das sie ihren Seelenverwandten beschützen wollen um jeden Preis, dass hab ich auch". Schaut nach unten und Liam ging langsam auf sie zu und setzte sich gegenüber von ihr." Wenn du jemanden hast dann musst du doch zu dem schließlich hast du sein Kind in dir". Sagte er zu ihr in einem normalen Ton, was sie nur mit einem lächeln erwidert." Mein Seelenverwandter und Vater dieses Kindes wurde von meinem Vater vor meinen Augen getötet". Sieht ihn an und nimmt seine Hand die der blonde direkt wieder wegzog, beide sahen sich an und Liam legte seine Hand zurück auf ihre die sie dann auf ihren Bauch legte." Ich möchte einen Neuanfang alles hinter mir lassen und mit meinen Kind in Ruhe leben ohne Angst zuhaben das etwas passiert. Ich bitte dich lass mich das auch wahr machen". Seine Hand fühlte immer wieder etwas vom Baby wenn es sich bewegt, dazu wusste er selber das jeder einen Neuanfang verdient hat, er muss ihr ja nicht vertrauen." Und was verlangst du jetzt von mir?". Fragte der Mensch sie." Das du zusammen mit dem Herrn mit erlaubt hier zusein als eine Bedienstete als Gärtnerin alles was ihr wollt nur lässt mich bleiben. Ich weiß keinen anderen Ort".  Schwer atmete er auf und nimmt seine Hand weg um sich aufzustellen." Ich werde es mir überlegen aber jetzt ruh dich aus, denk an deinen kleinen oder kleine". Tanja strahlte ihn mit einem breiten Lächeln an und umarmt ihn um dann direkt aus dem Zimmer zurennen, was den Menschen zum Kopfschütteln brachte.

Gerade will dieser zurück zum Fenster gehen als ihm Lyrion und Max in den Augenwinkeln kommen. Erleichterung war das einzige was er gerade fühlten da es immer ein Risiko sein wird wenn seine liebe des Lebens draußen herum lief. Alles war gut bis auf der Anblick das fremde oder besser gesagt anderen Hände als seine an Stellen seines Freundes sind die nur ihm gehörten, anscheinend muss da jemanden wieder lernen wessen Boy dieser ist.