Be my Slave

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Gerade hatte Liam dem Vampir die Hose herunter gezogen als plötzlich die Tür aufgerissen wurde und Sev in dieser stand, sich aber direkt umdrehte." Es tut mir leid mein Herr". Genervt seufzte der Mensch auf und setzte sich etwas weg, Lyrion zog sich die Hose mit einem Rotschimmer  im Gesicht hoch." W was ist los?". Fragte dieser den anderen Vampir." Ich habe etwas gefunden was Ehm ihr euch ansehen sollte". Sieht beide an und schließt die Tür hinter sich.

Liam steht auf und spring auf den körper des anderen und küsst direkt die Lippen und dessen Hals." Li was machst ahh du da". Stöhnte der unter ihn worauf der weiter an seinem Hals biss." Dich lieben". Will ihm mit den Zähnen den Reiferschluss dessen Oberteil öffnen sich wird weggedrückt." Li nicht jetzt lass uns nachsehen was das Problem ist". Schubst ihn auf die Seite und steht auf, was dem blonden nicht passte und dieser sich dann aufs Bett fallen ließ." Komm schon Baby". Will ihn wieder zu sich ziehen, doch der Vampir wehrte sich dagegen stark um dann mit einem wütenden Blick seine Zähne gefährlich zu zeigen." Hör auf damit jetzt, denn ich kann auch sehr unmenschlich werden". Knurrte der ihn an und geht langsam Stück für Stück auf ihn zu, das Knie von Lyrion ist zwischen seinen Beine, sein Gesicht wurde etwas bleich bei dem Anblick. Spitzte weiße zähne die aus dessen Mund heraus sahen dazu die roten Augen die gierig zu ihm sahen." Wag es nich mal sowas zumachen, denn das nächste Mal kann ich mich versprechen diesem köstlichen Duft zuwieder stehen". Schluckt laut und der Vampir löste sich von ihm, direkt stand er selber auf nimmt die Hand des weißhaarigen der ihn angrinste um zusammen dann den Raum zuverlassen.

Im Speisesaal kam er mit seinem Freund an und direkt gingen seine Augen zu dem einen Platz am Tisch denn an diesem saß eine Frau die eine Suppe in sich löffelte." Ehm Entschuldigung?". Fragte er an die Frau gerichtet die direkt aufblickte und zu den beiden sah." Oh Ehm entschuldige". Steht auf und man konnte sie besser erkennen sie hatte rote Haare ihr Gesicht hatte ein paar Muttermale auf der Nase und ein paar Stellen etwas Schmutz. Die Fremde turg ein langes Kleid was unten etwas zerrissen war und man konnte ihren Bauch sehen der eindeutig eine Kugel hatte." Oh tut mir leid". Sie stellte sich auf und ging auf die Knie." Mein Herr ich wusste nicht wo hin es tut mir so leid bitte ich gehe gleich wieder". Die Frau sprach sehr schnell und langsam ging Lyrion zu ihr und kniete sich zu ihr hinunter, mit einem sehr strengen Blick sah sich Liam das genau an.

" Es ist alles gut. Setzt sich wieder und dann iss bitte erst". Sein Freund sah sie lächelnd an und kam dann wieder zu ihm." Komm setzt dich Süßer". Langsam setzte sich Liam vorsichtig neben die Frau und reicht ihr ein Glas Wasser was sie dankend annahm." Wie heißt du?". Fragte er selber die Frau und sah sie weiter mit einem misstrauischen Blick an." Tanja.. Tanja Blen". Stotterte sie etwas und aß wieder etwas von dem Teller." Du bist schwanger oder?". Fragte Lyrion sie vorsichtig und sieht auf ihren Bauch worauf sie lächelte und über diesen strich." Ja ihm 8 Monat ich müsste von Zuhause fliehen wegen dieser Fledermaus". Kicherte sie etwas was auch den Menschen etwas zum schmunzeln brachte." Moment mal Tanja Blen die Tochter von Roche Blen o Gott mein Beileid zu dieser Unzucht von Vater". Schimpfte der Vampir etwas und legte seine Hand auf ihre Schulter." Nicht nötig mein Vater hatte es schwer nach dem Tod meiner Mutter". Flüsterte Tanja etwas leise." Wo wolltest du eigentlich hin, ich meine wenn dich Sev im Wald fand dann musst du mindestens schon vier Tage unterwegs sein den euer Reich ist mehreren hundert km weit weg". Lyrion sah zu ihr nach dieser Frage und sie nahm dessen Hand was Liam überhaupt nicht gefiel." Herr Long ich bin auf der Flucht mein Vater weiß das ich ein Baby bekomme  und möchte es töten bitte..". Sie fing an zuweinen und etwas wimmerte der Vampir auf, direkt stand Liam hinter seinem Freund und zog diesen Weg von der Frau." Baby alles gut?". Taste etwas an der Hand herum sieht die Druckstelle was auch die Frau sah und direkt wieder auf den Boden sang.