Be my Slave

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Lyrion sah zu seinem Freund und dann zu der Frau die immer noch auf dem Boden lag." Es ist alles gut Li. Es hat nur kurz gezogen". Leicht küsste er den Menschen leicht um dann diesen an der Hand zunehmen in Richtung des Flures." Sie können hier bleiben einer der Angestellten wird ihnen ihr Zimmer zeigen, fühlen sie sich wie Zuhause". Sieht noch ein letztes Mal zu Tanja und geht zusammen mit Liam in ihr gemeinsames Schlafzimmer." Was machen wir jetzt mit der ?". Setzt sich aufs Bett." Liam ich werde sie nicht gehen lassen. Ihr Vater ist ein grauenhafter Mann und hier darf er keinen Fuß hinsetzen ohne meine Erlaubnis also bleibt Tanja fürs erste hier". Will die Hand seines Freundes nehmen doch dieser zog diese weg.

" Du willst eine komplett fremde hier lassen dazu noch hat sie dich verletzt". Der blonde knurrte am Ende seine Satzes." Was soll ich den sonst tun sie zurück schicken wo sie von ihrem Vater so lange verprügelt wird bis das Kind stirbt oder er sie aufschneidet sag's mir ?!". Er war einfach nur wütend auf den Menschen, wie kann es sein das Liam Liam in dieser Situation so denkt eigentlich war es immer randers herum." Nein natürlich nicht aber jetzt Mal ehrlich wir wissen nichts über sie außer deine Kenntnisse und die sind auch nicht wirklich vertrauenswürdig". Langsam reichte es ihm, wie könnte er sich ein Bild machen von eine Frau die gerade mal 20 Minuten da ist." Du bist einfach nur anstrengend zuerst willst du dich nicht mit mir verbinden und jetzt zweifelst du an meinen Kenntnissen, weißt du was Fick dich!!!!". Schrie er den Mann vor sich an und nimmt seine Jake um das Zimmer sowie das Anwesen zuverlassen.

Schnell zog Lyrion sich die Kapuze auf und will gerade einen Schritt nach draußen machen als ihn jemand fest hilt." Bitte Pass auf dich auf". Hörte er Liams Stimme leise an seinem Ohr." Ich bin alt genug und jetzt lass mich gehen sonst zu ich jemanden weh". Wird los gelassen und sein weg geht durch den Wald die großen Sonnenstrahlen versuchte er auf dem Boden zu vermeiden da seine Haut nicht vorbereitet war." Und so ein stures und selbstsüchtigens Arschloch liebe ich, der schafft es nicht Mal mit einem Schluck seines Blutes zugeben". Schimpfte Lyrion weiter vor sich hin und sieht etwas weiter weg wo ein Mann mit dem Rücken zu sich gedreht." Ehm was machen sie hier auf meinem Grundstück?". Fragte der Vampir an die Person die sich umdrehte und als Max herausstellte der rothaarige stand vor einem großen Erdhügel neben ihm stand eine Schaufel." Herr Long mein süßer wie komme ich zu dieser Ehre meinen Boss in der schönen Sonne zusehen und das ohne seinen Wachhund". Kurz grinsten die beiden sich an bis Lyrion auf den Vampir zuging.

Direkt schmiss dieser sich nämlich in die Arme des rothaarigen da es auch Mal wichtig ist etwas mit jemand anderen zutun ohne immer seinem süßen aber auch eifersüchtigen Freund. Die Hände des rothaarigen halten seinen Körper an den Oberschenkel und teilweise an seinem Hintern fest." Was machst du eigentlich hier oder besser gesagt wessen Grab schaufelst du?". Fragte er ihn immer noch auf dessen Armen." Ach nur von meinem Mittagssnack den ich mir gefangen habe aber was anderes mein Herr was machen sie hier ?. Haben sie die Sonne vergessen". Schaut ihm mit einem besorgten Gesicht an." Ich hab mich mit Liam etwas gestritten, da Tanja vor meiner Tür stand und das mit einem Kind im Leib". Erklärte Lyrion dem rothaarigen der ihn etwas entschuldigend anschaut.

" Tanja mit einem Blag na toll da währe ich es auch kannst du dich noch an ihre ganzen Diebstelle erinnern". Das ist zwar richtig aber warum haben alle was gegen sie außerdem kann das Baby doch nichts dafür oder ?." Bringst du mich zurück, ich will wieder Heim". " Na dann komm". Will ihn absetzten doch der weißhaarige hält sich an seinem besten Freund fest." Meine Beine tun weh und du als mein Angestellter musst mich jetzt tragen". Legt seine Arme in den Nacken des Halbvampiressen und hört nur ein seufzten." Liam hat dich wirklich nicht mehr verwöhnt als du es davor warst". Heimlich lächelte er und lehnt seinen Kopf auf dessen Schulter.