(Hey meine lieben Leser, ich habe eine lange Pause gemacht & bin jetzt etwas aus der Geschichte rausgekommen, trotzdem versuche ich weiter zu schreiben, denn ich bin nun mal ein Mensch, der etwas anfängt und es gerne beendet)POV Inéz
Ich starre erneut zwischen seine Beine und plötzlich beginnt meine Mitte heftig zu pochen.
Was passiert da mit meinem Körper?
Ich will das nicht.
Es hat mir wehgetan, mich allen Stolzes entledigt und doch pocht meine Mitte, obgleich sie wund von seinen Stößen ist.Ich blicke in Ares Augen, grau und unerbittlich.
Erinnere mich an die blauen von Seth.
Denke dran, wie sehr ich ihn vermisse.
Ihn, den ich gern habe...ihn, mit dem ich Jaro jeden Tag betrügen würde, obwohl ich weiß, wie abgrundtief schlimm das ist.Ares ist nicht wie das Meer, er ist ein Tsunami.
Er ist nicht wie die Sonne, er ist die Sonnenfinsternis.
Er ist die Dunkelheit, die sich nicht nur nachts über meinen Körper breit macht, sondern auch zu jeder erdenklichen Minute meines traurigen Lebens.Er ist der Nebel....der Nebel, der alles Schöne verdeckt, in den Schatten stellt, es verschwommen wirken lässt.
Er raubt mir die Sicht auf all jenes, das mich noch in dieser Welt hätte halten können.
Er ist er und das tötet mich.
„Nimm ihn in den Mund." Raunt er befehlerisch, während er das weiße Badetuch auf den Boden wirft und auf mich zukommt. Er hebt mich aus der Wanne, presst mich bestimmend auf den Boden und fixiert mich.
Seine Hände drücken meine Schultern nach unten und ich halte den Atem an, denn noch immer schmerzt mein Körper.
Ich starre direkt auf seinen Sch*anz und hasse mich dafür.
Wieso ich?
Wieso passiert das alles?
Warum liegt hier keine Scherbe, die ich zwischen die Finger nehmen kann, um mir danach die Kehle aufzuritzen?„Na los, mach' schon. Du musst nur den Mund öffnen Kleines und der Rest geht wie von allein."
„Ich will nicht."
„Du weißt, dass mich das nicht im geringsten abhält ihn dir reinstecken zu wollen. Fuck machst du mich geil, du verfluchte Sch*ampe!" Er ohrfeigt mich, erneut.
Ein komischer hoher Klang schlingt sich durch meinen Kopf, ich schmecke Blut. Es ist eine metallische stechende Flüssigkeit, die mich einnimmt.
„Mach ahhhh." Er lacht hämisch, während er seine Hand auf mein Kinn legt und mich so zwingt, den Mund zu öffnen.
Ich lasse es geschehen und schon drückt sich sein Gl*ed in meine Mundhöhle und erreicht meinen Rachen. Ich will keuchen, kotzen, drohe mich zu übergeben.
„Ist er etwa so groß, dass du würgen musst?" Er lächelt und spuckt mir von oben aufs Gesicht, während er das Tempo angibt und sich immer tiefer in mich presst.
„Ich f*cke deinen Arsch, deinen Mund, ich f*cke alles von dir Hübsche. Wann, wie und wo ich verdammt nochmal will."
Sein Becken schiebt sich in Sekundenschnelle von vorne nach hinten und ich bekomme keine Luft. Sein Stöhnen ist mehr wie ein Raunen, ein Schreien, das Verlangen sitzt tief in seinen Knochen und ist nie endend.
~
Er spritzt ab, die klebrige Flüssigkeit landet überall auf meinem Gesicht und meine Augen beginnen heftig zu brennen.
Er zieht daraufhin seinen Sch*anz aus mir heraus und wischt mir Tropfen vom Mundwinkel weg. „Schmeckt geil oder?"
Ich senke den Blick und das Jucken wird immer stärker. „Du hättest mich vorwarnen können."
„Wieso sollte ich? Du bist mein Spielzeug und ich mache was ich will mit dir."
wieso. wieso. wieso.
„NEIN ICH BIN NICHT DEIN SPIELZEUG. ES REICHT JETZT ENDLICH, BITTE ARES." Ich schlage mit den Fäusten auf den harten Boden, bis meine Knöchel schmerzen und aufplatzen, er schaut genüsslich zu.
Ich kämpfe gegen den Boden an, hoffe, er bricht i sich zusammen, sodass ich falle und falle. Immer falle und falle. Bloß weit weg von diesem Ort.„Mein Mädchen zerstört ihre schönen Hände, die sie eigentlich noch gut gebrauchen könnte. Vielleicht sollte ich sie bestrafen, ihre Beine auseinander pressen und nochmal heftig in sie eindringen? So ein Miststück, ein sexy kleines dreckiges Miststück ist sie." Murmelt er entzückt vor sich hin.
Ich lasse mich zu Boden fallen.
Energielos.
Erschlagen.
Akzeptierend.Es kommt was kommt oder?
Ich seufze. Ich lebe nicht mehr für mich selbst, ich bin eine tote Seele, gefangen in einem Körper, den Ares bändigt, einnimmt, wortwörtlich bis zur Erschöpfung f*ckt.
„Meine Kleine erreicht langsam den Punkt, zu dem ich sie bringen wollte. Alles von dir soll mir gehören, dein Körper, deine Zukunft und selbst deine kleinen nichtigen Gedanken."
// voten
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Erlöse mich von dem Bösen
Chick-Lit„Seine Finger ficken mich ins Paradies, doch ich bin bereits in der Hölle." TEIL 2 Erst Teil 1 lesen!! <Bring mich nicht in Versuchung> Wenn ihr wissen wollt, wie es mit Inéz weitergeht, dann müsst ihr dieses Buch lesen.....nein, sagt mir ni...