Okay, Honey Bunnys... Es macht mich ein wenig traurig, dass ihr mir so selten eure Meinung zu den Kapitel und dem Geschehen mitteilt... Würde mich wirklich freuen, wenn ihr das öfter tut und euch die Zeit dafür nehmt, da ich mir schließlich auch die Zeit dafür nehme, für euch zu schreiben und die Geschichte fortzusetzen.
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„Wie wird Weihnachten jetzt aussehen?", fragte Draco mit müder Stimme und ich kuschelte mich seufzend mehr an seine Seite. Er schlang den Arm fester um mich und zog mich zu sich.
Es war erst fünf Uhr morgens, doch wir waren beide aufgewacht und konnten nicht mehr einschlafen.
„Auf jeden Fall brauchen wir mehr Geschenke, als ich dachte.", murmelte ich an seinem Hals. „Wir?", fragte er dann nach einem Gähnen. „Naja, ich dachte, da du sicher nicht jedem etwas holen wirst, nehme ich dich einfach bei meinen Geschenken mit rein. Außer vielleicht bei Blaise.", murmelte ich und Draco lachte rau. „Und dann denkst du, sie sehen mich nicht mehr als den Bösen?", fragte er dann und ich seufzte.
„Ginny, Harry, Blaise und ich halten dich nicht für den Bösen. Molly wird auch unvoreingenommen dir gegenüber sein. Die anderen sind vielleicht am Anfang kurz skeptisch, aber wenn du ich nicht plötzlich so verhältst, wie in der Schule, wird dich niemand für den Bösen halten, außer vielleicht Ron, aber das ist eh egal.", antwortete ich und Draco seufzte.
„Jetzt kann ich eh nicht mehr absagen.", murmelte er. „Willst du das denn?", fragte ich und hob den Kopf. „Keine Ahnung. Aber ich werde es nicht tun. Ich habe schon mitbekommen, wie Weaslebee dir gegenüber drauf ist und jetzt bist du schwanger. Ich lasse dich nicht alleine zu seiner Familie.", seufzte er dann und ich senkte meinen Kopf wieder auf seine Brust.
„Wer kommt alles?", fragte Draco nun müde und ich kuschelte mich einen Moment einfach nur schweigend an ihn.
„Ginny, Blaise, Harry, Cho, George mit seiner Frau und seinen zwei Kindern, Bill mit Fleur und ihrem Kind, Charlie, Percy, Ron, Arthur, Molly und wir zwei.", antwortete ich dann. „Cho, wie Cho Chang?", fragte Draco nun und ich nickte. „Scheinbar kommen sie und Harry sich wieder näher.", murmelte ich und Draco nickte.
„Für Ginny, Blaise und Harry habe ich schon etwas. Dann brauche ich noch was für die anderen und für die Kinder.", murmelte ich und Draco seufzte leise.
„Es ist Montag. Das heißt, unten ist zu. Erledigen wir das heute, dann haben wir es hinter uns. Und können uns bis Weihnachten auf andere Dinge konzentrieren.", murmelte Draco und ich nickte. „Wie lange ist noch bis Weihnachten?", fragte ich leise. „Genau zwei Wochen heute, Granger.", seufzte er und ich seufzte ebenfalls.
„Und wie läuft jetzt der Tag ab?", fragte Draco mich und streichelte kurz über meine Seite, bis seine Hand dann auf meinem Bauch liegen blieb.
„Also normalerweise lädt Molly immer schon zum Frühstück ein. Dann gibt es ein großes Frühstück, danach wird erstmal ein Spaziergang gemacht. Wenn wir vom Spaziergang zurückkommen, fängt Molly an, das Mittagessen zu machen und wir anderen unterhalten uns, trinken Tee und die Kinder spielen. Dann gibt es Mittagessen, danach gehen wir wieder raus, aber nur wenn Schnee liegt. Schneeballschlachten, Schlitten fahren...Dann wärmen wir uns mit Kaffee und heißer Schokolade wieder auf, es gibt Plätzchen, wir spielen Spiele, unterhalten uns, es läuft Weihnachtsmusik... Abends gibt es dann Abendessen und danach Nachtisch und dann sitzen wir alle zusammen und es wird beschert. Meistens wollen die Kleinen noch Weihnachtslieder singen.", erzählte ich und Draco seufzte.
„Also ein ganzer Tag voller Weasleys und kleiner Kinder. Der Wahnsinn.", murmelte er und ich zuckte die Schultern. „Molly hat Harry und mich immer eingeladen, weil wir nicht bei unseren Familien sein konnten oder keine mehr hatten. Es gibt einem ein sehr familiäres Gefühl und Blaise ist ja auch noch da, wenn du uns andere alle nicht mehr aushältst.", murmelte ich und setzte mich dann auf.
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Black Diamonds | Dramione
Fiksi Penggemar,,Bitte, lass sie hier arbeiten. Ihr Leben steht gerade komplett auf dem Kopf und sie braucht das Geld.", sein bester Freund sah ihn flehend an. Er seufzte. ,,Sie wird dich doch eh nie sehen. Niemand weiß, wem das Black Diamonds eigentlich gehört."...