"Fertig!" verkündete Eleonor freudestrahlend kaum, dass er wieder in den Flur trat.
Gaston hatte sich inzwischen in sein Schlafzimmer begeben auch wenn das eigentlich längst ihr Schlafzimmer war.
"Warte schon im Bett auf dich" informierte er ihn also und alsbald kam ein nackter Eleonor mit ziemlich feuchten Haaren hereingestürmt.
"Ist der Föhn kaputt?" erkundigte sich Gaston schmunzelnd.
"Ähh... nee glaube nicht..." erwiderte Eleonor während er rot wurde.
Gaston erhob sich vom Bett und pflanzte Eleonor auf einen Stuhl, von dem er vorher einen Stapel an Klamotten herunterfegte.
"Warte..." bat er ihn und dann ging er seinerseits ins Badezimmer und holte den Föhn."Weißt du, ich weiß ja nicht was du jetzt mit mir im Bett machen willst" frotzelte er während er das Warmluftgerät an eine Steckdose anschloß, "aber an deine Haare hatte ich nicht gedacht als ich wissen wollte ob du vorbeitet bist.
Dann schaltete er den Föhn an und mit einer Hand die in Eleonors Haaren herumfuhr trocknet er sie langsam und sorgfältig.
"So jetzt bist du mir trocken genug unter den Ohren" erklärte er dann und räumte den Haartrockner beiseite.
"So lange ich noch feucht genug im Loch bin" erwiderte Eleonor und grinste dabei derart dreckig, dass Gaston sich ernsthaft fragte, wie der Kleine in nicht einmal einem halben Jahr derart versaut werden konnte.
Andererseits befürchtete er, dass das in Eleonor schon immer alles schlummerte und er es nur geweckt und eine Tür nach draußen geöffnet hatte.
Sein Kleiner hatte es faustdick hinter den Ohren. Und wenn das so weiter lief mit ihnen vermutlich auch bald im Arsch."Na komm, finden wir es raus" erwiderte er nun ebenfalls grinsend und ließ sich wieder ins Bett fallen.
Kaum lag er, kletterte Eleonor auch schon auf ihn, .XXXX XXXX XXXX XXXX
Leider ist Eleonor laut Wattpad immernoch zu jung.
Wenn es dennoch interessiert, die unzensierte Variante findet sich auf Storyban
XXXX XXXX XXXX XXXX"Ich hoffe du kannst jetzt schlafen mein kleiner Cumpire?" fragte er ihn liebevoll, "bald geht die Sonne auf..."
Doch von Eleonor kam keine Antwort. Er hatte sich schon längst in die starken Arme seines Boyfriends gekuschelt und war selig und befriedigt eingeschlafen.Am im wahrsten Sinne des Wortes anderen Ende von Bumia hatte sich Taeran gerade Schuhe und Socken ausgezogen und sprang voller Begeisterung in den warmen, weichen und weißen Sand.
"Oh Taephorn, das ist wirklich wunderschön hier!" begeisterte er sich.
Der ließ gerade noch ihr Gepäck ins Haus bringen, aber dann, als das Marineboot abgelegt und zügig die Bucht verlassen hatte, legte er seine Kleidung ab und trat nackt wie die Götter in geschaffen hatten zu Taeran auf den Sandstrand.
"Es freut mich, dass es dir gefällt..." meinte er nur.
Der drehte sich um und dann fielen ihm fast die Augen aus dem Kopf.
"Es gefällt mir immer mehr" raunte er bevor er schnell wieder woanders hin sah, weil schon der Anblick eines nackten Taephorn sein Blut über Gebühr in Wallung brachte."Geht das denn? Sieht uns denn keiner?" fragte er dann vorsichtig.
"Hier kommt keiner ungefragt her" erklärte ihm Taephorn nun, "die Einzigen die uns hier sehen könnten sind Thomporn und Rosmeiporn. Aber erstens sind die ein Paar und zweitens, wenn du nicht selber putzen und waschen möchtest, brauchen wir die wohl..."
"Werden wir denn nicht bewacht?" staunte Taeran nun.
"Doch, werden wir" erläuterte Taephorn, "aber die Wachen an der Zufahrt können uns nicht sehen und die Marine lässt erst nichts so nah an uns heran, dass uns irgendwer sehen könnte..."
"Das ist wirklich geschickt arrangiert" stellte Taeran nun fest, dann begann auch er seine Klamotten abzulegen.
Schlussendlich stand er nackt neben Taephorn, traute sich aber garnicht in dessem Richtung zu schauen, weil schon der Gedanke daran, dass der ebenso unbekleidet neben ihm stand seinen Schwanz verdächtig zucken ließ.Mit den Worten "Gehen wir ins Meer" rannte Taephorn da aber schon los, packte einen überrumpeltem Taeran im vorbeilaufen an der Hand und riss ihm mit sich in das strahlend blaue Naß.
Das hätte für Taerans Problem zwischen seinen Beinen durchaus etwas kühler sein können, hatte aber insgesamt eine sehr angenehme Temperatur.
Als Taephorn dann direkt auf ihn zuschwamm und sich, da er noch stehen konnte, an seinen Schultern festhielt nur um ihn dann zärtlich zu küssen hätte auch die Wassertemperatur der zur Zeit winterlichen Nordsee nicht mehr geholfen um sein erwartungsvoll aufzuckendes Glied zu beruhigen.
"Ich wollte es eigentlich langsam angehen lassen" keuchte Taeran daher kaum, dass sich ihre Lippen voneinander getrennt hatten, "aber dich so in meiner Nähe und vor Augen zu haben, macht es mir wirklich schwer..."
"Ich habe so eine Wirkung auf dich" freute sich der, "und das schon, ohne dass ich überhaupt etwas mache..."
"Hast du..." gab Taeran sofort zu, "trotzdem, du bestimmst das Tempo!"
Taephorn grinste nur verschmitzt und kurz darauf spürte Taeran wie sich dessen Hand um seine Schwanzwurzel schloss.
Noch bevor er "Oh Taephorn..." zuende gestöhnt hatte, war er steinhart.
Und Taephorn ließ nicht von ihm ab, sondern ließ seine Hand von der Kuppe aus immer wieder seinen Schaft entlanggleiten.
Taeran konnte nicht verhindern, dass er immer lauter zu stöhnen begann während er mit flackernden Lidern im Meerwasser stand und Taephorn ihm nach allen Regeln der Kunst einen herunter holte.
Nicht lange brauchte der um ihn zum Kommen zu bringen und mit einem letzten, langen Seufzer ergoß sich Taeran leicht zitternd ins Meer.
"Problem erkannt, Problem gebannt" säuselte ihm Taephorn nun liebevoll ins Ohr.
Aber er hatte nicht ganz Unrecht. Jetzt würde es ein bisschen dauern bis ihm der Anblick seines nackten Boyfriends erneut eine Erektion bescheren würde.
Also mindestens zwanzig Minuten.
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Das Erbe der Götter (zensierte Variante)
Science FictionZwanzig Jahre nachdem Trevor die Herrschaft über sein Vaterland zurückgewonnen hat, nähert sich die nächste Generation dem Erwachsenenalter. Einer von ihnen wird das Erbe der Götter antreten können ‐ und müssen? Einer von ihnen wird der nächste Div...