#173 Gepfählt

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"Und jetzt bereiten wir Nathon für Evan vor" verkündete Issan.
Nathon bekam das durchaus mit und irgendwo ganz hinten im seinem Kopf glomm auch ein kleines Warnsignal auf, das sagte: Evans ist riesig! Das wird dir weh tun! Doch der Rest von Nathon war längst fotzig geworden und so wischte er das Warnsignal mit dem Gedanken Sie bereiten mich ja vor! einfach weg.
Zumindest war er feucht und sein Loch war schon so aufnahmebereit, dass Issan, kaum, dass er mit einem Kissen unter dem Po rücklings auf dem Bett lag, ihm mühelos drei Finger einführen konnte.
"Der braucht einen Schwanz" meinte  Leton da und schob Issan sanft beiseite während er mit seiner Latte herumwedelte.
Wie kann der schob wieder hart sein? wunderte sich Nathon still, "ich habe den doch gerade erst... und er ist gekommen..."
Aber dann sah er an sich hinab zu seiner Körpermitte wo Leton sein Glied gerade in Stellung brachte um ihn aufzuspießen und stellte fest, dass auch sein Glied wieder stand wie eine Eins.
Divinpotion... fiel Nathon da ein, ich bin jetzt ein Uxvir... oder ein Virion...
Was auch immer, ich bin geil!
Genau als er das dachte, schob Leton seine Spitze durch seinen Muskelring.
"Oh yesss...." seufzte er glücklich auf.
Langsam drang Leton in ihn ein, machte ihn beinahe zappelig vor Verlangen, denn alle seine Versuche sich Leton entgegen zu strecken unterband Issan indem er ihn an den Schultern fest gegen die Matratze drückte.
Dann aber begann Leton sich sanft in ihm zu bewegen – und Issans Hände wanderten zu seinen Nippeln, begannen diese zu streicheln und sanft mit den Fingerspitzen daran zu zupfen
"Bei den Göttern...." wimmerte Nathon voller Lust während Wellen des Verlangens durch seinen Körper schossen.
Worauf Issan trocken anmerkte: "Ne bei Leton und Issan..."
Als Leton sich ihm nach einiger Zeit plötzlich entzog, war das ganz und garnicht nach Nathons Geschmack.
"Hnnggg" beschwerte er sich und hob seinen Po fordernd an. Doch dann beugte sich Leton plötzlich zu selbigen hinab und wenig später spürte er, wie dessen Zunge vorsichtig tastend in ihn eindrang.
"Ohhwaa" keuchte Nathon – das Gefühl, es war unglaublich –  hob seinen Kopf und starrte ungläubig auf Letons Kopf zwischen seinen Oberschenkeln hinab.
Plötzlich aber schob sich Issans Kopf in sein Blickfeld und wenig später spürte Nathon wie die Zunge des Silberhaarigen seine Nippel reizte.
"Ohhhh yes..." seufzte er und ließ sich wieder in die Matratze zurück sinken.
Dann sah Issan, spürte Leton wie jegliche Anspannung aus ihm entwich. Seine Grotte öffnete sich unter der Einwirkung von Letons Zunge und schloss sich nicht mehr, wenn dieser seine Zunge zurückzog.
"Er ist bereit" erklärte Leton nun und erhob sich.
Ohne weitere Worte kniete sich nun Evan zwischen Nathons Beine, dirigierte seine Eichel zu dessen feuchten Loch, dann schob er sich langsam hinein.
"Huuuuu" keuchte Nathon, doch zur Verwunderung der anderen Drei, blieb sein Körper völlig entspannt.
Quälend langsam ließ Evan seinen mächtigen Schaft in Nathons heißes Innere gleiten. Dessen Körper, völlig überwältigt von den Empfindungen die Evans Eindringen in ihn auslösten, unkontrolliert zu zittern begann.
Als er sich gänzlich in ihm versenkt hatte, hielt Evan inne. Doch er ließ nicht lange auf sich warten, fing rasch an sich in Nathon zu bewegen.
Er griff mit seinen Händen fest an dessen Hüfte, fixierte dessen Körper so vor sich, dass er ihm nicht wegrutschen konnte.
Bald schon übte er harte Stöße mit seiner Hüfte, fickte Nathon, dessen süße Töne der Lust den Raum erfüllten, ebenso wie seine Botenstoffe, die zumindest Issan und Leton sehr genau wissen ließen, in welche Sphären der Leidenschaft er gelangt war.
Doch Evan wusste es noch zu steigern. Immer wieder entzog er sich Nathon fast gänzlich nur um kurz darauf mit seiner ganzen Länge wieder in diesen zu stoßen.
Er war geil, er war hart und ließ seiner Lust nun ungezügelt ihren Lauf.
Und verwandelte Nathon in ein hilflos fiependes, schwitzendes und zitternes Wrack.
Der hatte das Gefühl er müsse bald platzen vor Geilheit.
Wie automatisch tastete er mit seiner linken Hand nach seinen Schwanz, der immernoch voll errigiert zwischen seinen Beinen emporragte.
Aber er hatte nicht mit Issan gerechnet, der das bemerkt und seine Hände festhielt.
"Bitte Issan...." wimmerte Nathon, den das Gefühl des Ausgefüllt-Seins durch Evans Größe völlig überreizte, auch weil die Einwirkungen von dessen Schaft auf seine Prostata ihm das andauernde Gefühl vermittelte unmittelbar vor seinem Orgasmus zu stehen – und doch nicht zu kommen.
Aber Issan kannte da kein Erbarmen.
Bis Evan ihm zunickte.
Sofort eilten er und Leton hinter Nathon und hoben ihn vorsichtig an den Schultern an, schoben ihn Evan entgegen der sich ebenfalls aufrichtete. Bis Nathon förmlich auf Evans Schwanz und an Evans Brust hing, gestürzt von Issan und Leton, gehalten von Evans Händen an seiner Taille.
Evan stieß noch ein paar Mal von unten tief in Nathon hinein.
Dann war es so weit, er beugte sein Haupt, führte seinen Mund an Nathons Halsbeuge. Er kam und just in dem Moment wo der erste Tropfen seines Samens seinen Schwanz verließ, biss er zu.
Nathon war so überwältigt von dem Gefühl welches sich das in ihm such heiß ausbreitende Sperma von Evan verursachte, dass er dessen Biss garnicht richtig wahrnahm.
Doch als dessen Divinpotion nun seine Wirkung in ihm entfaltete, war es um ihn geschehen.
"Oooaarrrr" brüllte er auf, "ich... ich komme!"
Das tat er dann auch, sein ganzer Körper erbebte, krampfte und zuckte während er sich auf Evans Bauch und Brust ergoss.
"Das ist unglaublich..." raunte er beinahe andächtig. Dann verlor er sein Bewusstsein.
"Och also ich hätte jetzt noch eine Runde gekonnt" kicherte Evan, hob dann aber doch den erschlafften Körper von Nathon von seinem Schwanz und legte ihn in Letons Arme.
"Ich kümmere mich um ihn" erklärte der.
"Und ich kümmere mich um deine Verhärtung da unten" säuselte Issan.
So verschwand Evans Latte ein weiteres Mal in Issans gierigem Loch, noch während Leton mit Nathon in ein angrenzendes Schlafzimmer entschwand.

Ea gab nur wenige Dinge, die geeignet waren, einen Divinoble, der unter dem Einfluss der Lockungen seines Uxvires stand, jäh ernüchtern zu lassen, so dass er sogar seine Erektion verlor. Es gab auch nur wenige Dinge, die es vermochten, einen Uxvir im Banne des Divinpotions seines Virions jäh runterkommen und schlagartig diesem dem Uxvires eigenen Space verlassen zu lassen.
Isadoras Schrei, den sie ausstieß als sie das Appartement betrat und Gaston angesichtig wurde wie er die mit Sperma geflutete Höhle von Eleonor pflügte, gehörte sehr offensichtlich zu beiden Kategorien.
Gastons Erektion war Futsch im Nu und er selbst in Bruchteilen von Sekunden in den Verteidigungsmodus gewechselt. Bereit sich und vor allem seinen Uxvir gegen alles und jeden zu verteidigen fuhr er herum.
Eleonor war schlagartig wieder da. War verwirrt. Und entschied sich ebenfalls zu schreien.
Beide gleichzeitig erspähten sie Isadora.
Beinahe panisch krabbelte Eleonor aus dem Bett und während er gleichzeitig versuchte seine Blöße zu bedecken, versuchte er auch ins Badezimmer zu kommen um sich dort vor den Blicken seiner besten Freundin zu verstecken.
Die stellte so fasziniert wie entsetzt zugleich fest, dass Eleonor breitbeinig krabbeln konnte.
Und das ein eine kleine Spur mit Gastons Sperma hinter sich her zog, welches aus seinem Po ran.
Gaston hingegen realisierte rasch, dass keine Gefahr drohte.
"Isadora, man, schrei hier doch nicht  so herum!" meckerte er.
"Ich... ich hole nur... schnell... paar Dinge..." stotterte die, "bin gleich wieder weg!"
Ohne eine Antwort abzuwarten, lief sie in den Raum in welchem geplant war, dass sie und ihr Bruder nächtigen.
Rasch rafft sie das Nötigste zusammen und eilte wieder davon.
"Wo willst du denn hin?" wollte Gaston wissen.
"Amor und ich pennen bei Emeran" verkündete sie und hatte es eilig wegzukommen
"Emeran?" war Gaston verwundert.
"Ja Emeran" bestätigte Isadora, "Emeram Kakeratscham oder so..."
Dann war sie zur Tür hinaus und auf und davon.
Gaston wusste natürlich wer Emeran war. Seine Frage zielte mehr auf das Warum ab.
Eine Frage für die er aber auch so eine Antwort parat hatte.
Wird der kleine Amor heute doch noch aufgebohrt dachte er. Dann rief er: "Elo, Darling, kannst wieder rauskommen, sie ist wieder weg..."

Isadora war verstört. So verstört, dass es für jeden schwerlich zu übersehen war, als sie wieder bei ihrem Bruder und Emeran eintraf.
"Was ist, was ist passiert Schwesterherz?" war Amor sofort besorgt.
"Sie sieht wirklich etwas blass aus" merkte Emeran leise an.
"Die haben... ich... bei den Göttern war das peinlich..." stammelte sie und dann brach es aus ihr heraus: "Bei Godan, wie kann ein Mann soviel Sperma haben?"
"Du hast Gaston und Eleonor beim Vögeln überrascht?" war Amor nun eher amüsiert.
"Vögeln?" erwiderte Isadora entgeistert, "das war eher eine Pfählung. Und überall war deren Wichssosse. Wie oft können Divinobles denn bitte? Und wieviel kommt da raus?"
"Gaston hat sich wohl mit Eleonor verbunden" warf Emeran schmunzelnd ein.
"Verbunden, was?" verstand Isadora nicht worauf er hinaus wollte.
"Nachdem was du beschreibst müssen die schon ein paar Orgasmen hinter sich gehabt haben als du sie gestört hast" erklärte Emeran, "denn auch wenn bei einem Divinoble mehr heraus kommt" – an dieser Stelle wurde Emeran tatsächlich rot – "soviel dann auch wieder nicht. Und so eine Stamina hat auch ein Divinoble nur wenn ihn sein Uxvir lockt. Um das zu können braucht der Uxvir aber das Divinpotion seines Virions."
"Also hat ihm Gaston seine Sexdroge gegeben?" hakte Isadora nach.
"Ja, offensichtlich zum ersten Mal" erwiderte Emeran.
"Wieso zum ersten Mal?" war nun Amor neugierig.
"Als sie vorhin weggegangen sind, hatte sich Gaston noch nicht mit Eleonor verbunden" erklärte Emeran nun.
"Wie nicht verbunden?" Isadora begriff es einfach noch nicht.
"Er hatte ihm noch nie seine Sexdroge gegeben" erwiderte Emeran geduldig. "Schau, die Gabe des Divinpotions bewirkt ein unauflösbares Band zwischen dem Divinoble und seinem Uxvir. Sie verhindert das Altern des Uxvirs, sie macht diesen aber auch abhängig – und ja, sie lässt den Sex wahrlich Wow werden..."
"Wie Wow?" wollte Amor nun wissen.
"Das weiß ich nicht" gestand Emeran nun, "aber vielleicht, wenn das Glück mir zugetan ist, werde ich es eines Tages mit dir gemeinsam herausfinden..."
Isadora aber wurde gerade einiges klar.
"Warte" rief sie erschrocken, "ich habe die beiden bei einem ganz besonderen Miteinander gestört? Oh ihr Götter, das werden die mir nie verzeihen. Was bin ich nur für eine Freundin, verderbe meinem besten Freund die Nacht der Nächte..."
Weiter kam sie nicht den Emeran unterbrach sie in beruhigendem Ton: "Nun mal halb lang Isadora, wenn es so war wie du beschrieben hast, dann waren sie ohnehin schon in der Endphase. Ich bin mir sicher ihr werdet darüber in hundert Jahren herzlich lachen können..."
"Na ich hoffe schon in zehn Jahren" entgegnete Isadora ihm daraufhin, "denn ich befürchte ich werde in hundert Jahren nicht mehr viel zu lachen haben..."
Etwas verdutzt guckte Emeran nun aus der Wäsche. Dann wurde ihm sein Denkfehler klar. Und erneut wurde er rot, wobei Amor nicht umhin kam festzustellen, dass er niedlich war.
"Ich... Es war nicht meine Absicht Sie zu beleidigen..." versicherte er Isadora.
"Schon gut" grinste die, "mich kann heute nichts mehr erschüttern.


Das Erbe der Götter (zensierte Variante)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt