Gerade als Evasan nun ebenfalls die Feier verlassen wollte, trat ein Cambellor¹ auf ihn zu.
"Seid ihr Iaune Evasan ab Voltari-Aquileion?" erkundigte er sich höflich.
"Wer will das wissen?" erkundigte sich Evasan kurz angebunden.
"Eius Numeen Sublimeen, der Divinimperator Trevastan, wünscht Euch zu sprechen" erklärte der Cambellor nun.
Nun, das war natürlich etwas anderes.
"Ich bin bereit" erklärte Evasan sofort.
"Wenn Ihr mir folgen möget" bat der Cambellor.Folgen mochte auch Leton Nathons Bitte.
Langsam drehte er sich auf den Rücken und gewährte so Nathon eine gute Sicht auf seinen heißen, muskulösen Körper, seinen nicht gerade kleinen Schwanz der nun steif emporragte - und sein leicht offen stehendes pinkes Loch das feucht glänzte und aus dem ein feiner Faden von Evans Sperma ran.
"Fuck, you're definitely hotter than back then..."² seufzte Nathon hingerissen.
"Das freut mich" säuselte Leton und schaute ihn mit verlangenden Blicken an.
"Einen solchen Typen wie dich nehmen zu dürfen, dass schmeichelt doch dem Ego eines jeden Divinobles ungemein" erklärte Nathon während er sich an Letons Anblick einfach nicht sattsehen konnte.
"Ich weiß" kam es ganz unbescheiden von Leton, dann aber konnte er das von Evans Divinpotion ausgelöste Begehren nicht mehr zügeln und keuchte: "Dennoch bist du erst der Dritte, der in den Genuss kam - und jetzt schieb ihn rein endlich..."
Genau das tat Nathon nun auch. Wenn der Kronprinz seinen Schwanz verlangte musste er dem schließlich Folge leisten.
Auch wenn er nicht die Größe von Evan hatte, seufzte Leton nun beglückt auf und raunte ihn mit lustgeschwängerter Stimme zu: "And now, fuck me raw!"³Evan und Issan hatten da nicht so viel zu bereden. Issan war schwanzgeil wie sonstwas und Evan wusste das.
Schnell versenkte er sich in Issan und den ließ das unbeschreibliche Gefühl völlig ausgefüllt zu sein laut aufstöhnen.
Denn gerade weil es so ein Kontrast zu seinem sonstigen Bestreben alles zu beherrschen und zu kontrollieren war, war es dieses nur noch 'Loch sein' und nichts mehr zu beherrschen und zu bestimmen während ihm erbarmungslos sein Loch gestopft und aufgebohrt zugleich wurde, was Issan so unendlich antörnte und aufgeilte. Weil er loslassen musste, weil er nicht anders konnte als die Kontrolle abzugeben. Weil er in den Armen eines starken Kerls der ihn fickte Sicherheit und Geborgenheit empfand.
Und weil er tief in seinem Innersten wusste, dass keiner seiner Gefährten das gegen ihn verwenden würde.Der Cambellor führte Evasan in einen unscheinbaren Seitenraum des großen Kuppelsaales wo tatsächlich der Divinimperator Trevastan samt Divinuxvir An-Isadur auf ihn warteten.
"Vosta Numeen Sublimeen e Vosta Maiesteem" begrüßte er sie mit dem gebotenen Respekt, "Ihr habt nach mir verlangt?"
"Evasan ab Voltari-Aquileion?" fragte Trevastan.
"Der bin ich, Vosta Numeen Sublimeen!" bestätigte er.
"Eius Numeen Divuseem Issan, Unser Sohn, hat darauf insistiert, dass das Imperion Ihnen das Amt eines Botschafters im Imperion Lilleam auf Merua überträgt..." erklärte Trevastan nun ohne erkennen zu lassen worauf er denn hinaus wollte.
"Darüber hat der Divinoririor mich ebenfalls bereits in Kenntnis gesetzt..." erwiderte Evasan in gleicher undurchsichtiger Neutralität.
"Wie stehen Sie denn zu diesem Begehren Unseres Sohnes?" wurde Trevastan nun doch konkreter.
"Mich hält hier nichts so sehr, dass es diesem Begehren von Eius Numeen Divuseem im Wege stände, Vosta Numeen Sublimeen" machte Evasan deutlich, dass er gewillt war, das Amt anzunehmen.
"Sowas haben Wir uns schon gedacht" murmelte Trevastan und dann meldete sich zu Evasans Überraschung nun Isador zu Wort.
"Dass dich nichts mehr hier hält hat nicht zufällig etwas damit zu tun, dass mein Sohn vorhin den Saal in Begleitung seiner Gefährten und Nathon verlassen hat?" fragte er ihn sehr direkt.
"Diese Möglichkeit besteht durchaus, Vosta Maiesteem" erwiderte Evasan und schaffte mit seiner Formulierung zugleich die in seinen Augen nötige Distanz zu Issans Mator.
"Dann wird Nathon also ein Gefährte meines Sohnes" sprach Isador, ohne, dass klar wurde wenn er gerade meinte, "und ich habe doch lange Zeit gedacht, er würde eines Tages der Virion von dir, Evasan..."
"Lange Zeit erhofft habe ich das auch" erwiderte Evasan steif, das war kein Thema, dass er mit Issans Mator diskutieren wollte, "aber es gehören halt immer zwei dazu..."
"Weglaufen ist aber keine Lösung" merkte Isador nun an.
Die Antwort von Evasan fiel nun etwas spitz aus: "Zuschauen aber auch nicht, Vosta Maiesteem!"
"Nun, wenn Sie sich freiwillig für das Amt des Botschafters zur Verfügung stellen" mischte sich nun Trevastan wieder ein, "dann steht dem von Unserer Seite nichts im Wege. Dass die Regierung und der Senat dem zustimmen sind Wir zuversichtlich, schon weil Unser Sohn da sehr überzeugend sein kann wenn nötig. Wir wollten nur hören, dass Issan Sie nicht einfach ungefragt ins Exil versetzen lässt."
"Ich denke nicht, dass Eius Numeen Divuseem dergleichen tun würde" entgegnete Evasan.
"Wir wollten nur sicher gehen" erklärte Trevastan und gab Evasan so zugleich zu verstehen, dass er da anders dachte über seinen Sohn als dieser.
"Ich bedanke mich, dass Ihr Euch versichert habt Vosta Numeen Sublimeen" erwiderte Evasan daraufhin und verbeugte sich erneut bevor er dann einfach ging.
Er hatte nicht vor mit Issans Eltern auszudiskutieren wie böse dessen Intentionen nun waren und wie nicht. Auch war ihm die Situation insgesamt unangenehm, so dass er die Gelegenheit ergriff, sich nun selbiger zu entziehen.
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Das Erbe der Götter (zensierte Variante)
Science FictionZwanzig Jahre nachdem Trevor die Herrschaft über sein Vaterland zurückgewonnen hat, nähert sich die nächste Generation dem Erwachsenenalter. Einer von ihnen wird das Erbe der Götter antreten können ‐ und müssen? Einer von ihnen wird der nächste Div...