Red Moon | ʷᵒᵒˢᵃᶰ ✔

ू❁ུ۪་𖥾 37 - Unmyeong ू❁ུ۪་𖥾

Leichter Smut!

Wooyoung

Seonghwa blinzelte. »Sicher? Ich mein irgendwie warst du vor kurzem nicht so angetan von San und mir. Abgesehen davon, dass ich dein bester Freund bin.«

»Mach es einfach. Es ist was einmaliges danach vergessen wir das alles«, murrte ich und zog ihn zu mir. Vielleicht war ich etwas von seinen Kräften eingelullt, aber ich war noch immer bei klaren Verstand. Seufzend drückte er mich zurück und zog meine Hose aus.

»Wehe du hältst mir das später vor!«, keifte er mich an und fing an meinen Penis zu massieren. Leise keuchte ich auf. Ich merkte, wie ich mehr erregt war und spürte plötzlich ein weiches Paar Lippen um mein Glied. Er bewegte sich sanft rauf und runter. Das fühlte sich jetzt schon besser an, als bei Minjeong.

Ich stöhnte leise auf. Er war gut. Mist. Meine Augen schlossen sich. »Mhm~ Tiefer bitte«, raunte ich und drückte Seonghwa weiter runter. Dieser grummelte etwas, doch machte es. Meine Augen noch immer geschlossen spürte ich, wie Seonghwa seine Zunge mit nutzte und ich spürte das mein Höhepunkt nah war.

»Ich komme«, keuchte ich und erblickte vor meinen geschlossenen Augen ihn. Den Jungen den ich liebte, der mich verletzte und hintergang. Ich erblickte seine schmalen, Schokobraunen Augen. Grübchen, wenn er lachte. Seine weichen schwarzen Haare.
Fuck!

Ich ergoss mich in Seonghwas Mund. Dieser setzte sich auf und schluckte alles runter. »Wow, du warst echt untervöglet. Bist ja relativ schnell gekommen«, lachte Seonghwa, weshalb ich ihn mit einem Kissen abwarf.

Gebau in diesen Moment ging die Tür auf und Yeosang stand im Türrahmen. »Will ich wissen was hier abgeht?«

»Hwa hat mir ein geblasen.« -» Ich dachte es wäre geklärt, dass wir das nie wieder ansprechen?!« Wütend starrte er mich an.

»Ja sorry... Das war nur einmalig bitte vergiss das Sangie.« Dieser seufzte nur. »Zieh dir einfach was an, Woo.«

Mit roten Wangen tat ich dies. »Konntest du ihn wenigstens verg-« Genervt unterbrach ich ihn. »Nein, es hat es wenn dann nur verschlimmert«, zischte ich genervt.

»Ich geh mir die Beine vertreten. Bis dann«, stand ich auf und verließ das Zimmer. Meine Beine trugen mich zur Bibliothek. Vielleicht konnte ich dort etwas über meine komischen Flashbacks herausfinden und wie ich sie wieder los werde.

Ich betrat die riesige Halle und lief leise durch die Gänge. Bis mich in einer Abteilung ein Buch grade zu an lächelte. Es hatte einen tief roten Einband. Dieses zierte das Wort Unmyeong.

Ich lief drauf zu und nahm dieses. Als ich mich umdrehte, stand der Direktor hinter mir und erschrocken ließ ich das Buch fallen.

»Was möchten Sie?«

»Es geht um die Senshi. Du bist einer der wenigen der eine Auseinandersetzung mit ihnrn hatte. Wir brauchen alle Infos die du hast. Damit so ein Vorfall, wie bei Yunho nicht mehr vorkommt.« - »Oh... Ich kann mich allerdings an nicht so viel erinnern«, erwiderte ich überfordert.

»Kein Problem alles ist momentan wichtig. Wir müssen uns ab jetzt verteidigen können. Ich dachte sie wären alle fort. Aber wenn sie nun doch wieder da sind, müssen wir im Sport wohl auch Selbstverteidigung lehren.«

»Klingt sinnvoll«, erwiderte ich leise und musterte den Direktor. »Du stehst Choi San doch nah oder?«

»Mehr oder weniger. Wieso?«

»Es geht um den Ball. Er benötigt jemanden der ihn durch das ganze Prozedere leitet. Jongho hat mir mitgeteilt, dass Sans Kräfte schon zum Vorschein kommen. Irgendetwas muss diesen Prozess wohl beschleunigt haben«, erklärte er, weshalb ich unwohl nickte.

»Kann das nicht Hongjoong machen? Er ist auch eine Yuki Onna und die beiden sind eh zusammen....«

»Solche Verwandlungen, haben wir nicht oft. Die meisten verlaufen ruhiger oder ihr bekommt nur ein Festmahl. Weshalb ich einen starken Yokai an meiner Seite brauche, der San bei seiner Verwandlung im Zaum halten kann. Hongjoong hat momentan seine Probleme laut Jongho und er steht San zu nah. San wird Schmerzen haben und wir können nicht zulassen, dass Hongjoong dies unterbricht.«

Ich nickte stumm. Jongho diese Petze....
»Und Sie denken ich bin dafür geeignet?«

»Definitiv Wooyoung. Du brauchst dich nicht immer so klein halten. Wir beide wissen, dass du hier an der Schule der stärkste Yokai bist«, lächelte er und wuschelte mein Kopf. Unwohl nickte ich.

Diese Kräfte haben die Person getötet, die ich liebte....

Der Direktor bückte sich und hob das Buch auf. »Lass das Schicksal sich nicht wiederholen Wooyoung. Du kannst diesmal aktiv dafür sorgen, dass alle überleben«, drückte er mir das Buch in die Hand. »Komm bitte morgen nach dem Unterricht zu mir. Dann reden wir über die Senshi.«

»Okay.« Lächelnd verließ er mich und ließ mich mit dem Buch alleine zurück, welches ich nervös umklammerte.

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Langsam nimmt es hier an Fahrt an!

Ich bin so gespannt wie ihr die nächsten Kapitel findet 🤗