Anziehungskraft kann man nicht erklären und damit ist alles gesagt.
POV LEON
Ich setzte Amelie erst an meinem Bett ab und wir sahen uns beide an und ich wurde schlagartig nervös. Sie war vier Jahre älter als ich und ich hatte auf einmal Angst, dass ich nicht genug war. Aber vor Allem war mir das hier mehr als Wichtig. Amelie war alles was ich wollte und ich wollte es nicht versauen. Offensichtlich ging es ihr ähnlich. Nervös knabbert sie auf Ihrer Unterlippe, was mich aber verdammt heißt machte.
„Amelie wir müssen nicht, also wenn du nicht willst?!"
„Nein ich möchte dich, uns, unbedingt aber um ehrlich zu sein, bin ich doch etwas nervös. Du bist Sportler, wer weiß ob ich da mithalten kann"! Es war so unglaublich süß und ich war froh, dass ich mit meinem Gefühl nicht allein war.
„Ich bin auch etwas nervös!" konnte ich nur antworten und zog sie zu einem Kuss heran um uns somit Stück für die Stück die Sicherheit zurückzugeben. Stürmisch erwiderte sie diesen Kuss und meine Nervosität wurde zu einer Lust die kaum zu erklären war.
„Bist du dir wirklich sicher, dass du das willst?", versicherte ich mich nochmal aber, dass sie sich ganz langsam und ohne den Blick von mir abzuwenden, auszog war Antwort genug.Meine Klamotten flogen, bis auf meine Boxershort, kurz danach irgendwo durch den Raum. Amelie übernahm scheinbar gern die Kontrolle denn keine Sekunde später, schubste sie mich aufs Bett und beugte sie über mich. Stürmisch presste sie ihre Lippen auf meine und unsere Zungen umspielten sich perfekt zusammen. Diese Frau brachte mich jetzt schon an den Rand des Wahnsinns. Noch nie hatte ich so empfunden. Ihre Zunge wandert langsam über meinen Hals, meinen Oberkörper, meinen Bauch bis hin zu meinen Lenden. Dass sie mich dabei die ganze Zeit ansah machte es noch viel geiler und sie wusste genau um diese Wirkung. Ganz langsam zog sie auch mein letztes Kleidungsstück aus und biss sich bei dem Anblick auf die Unterlippe. Oh verdammt. Ich hätte bereits jetzt schon explodieren können. Erst recht als sie mit ihrer Zunge quälend langsam über die Spitze meiner Erektion leckte, was mir ein Stöhnen entlockte.
„Sieh mich an Leon!", forderte sie und während sie meine Männlichkeit Millimeter für Millimeter in ihrem Mund gleiten lies ehe sie sich sofort wieder zurückzog um mich dann wieder erneut zu erobern. Damit brachte sie mich endgültig zum Keuchen und Stöhnen. Ich konnte nur noch mein Kopf in den Nacken fallen lassen und die Augen schließen. Ich wollte nur noch genießen. Aber lange konnte ich das so nicht durchhalten, schon gar nicht als Amelie mich zusätzlich zu ihrer Zunge, ihren Lippen, auch noch mit der Hand verwöhnte. In mir war ein Vulkan an Gefühlen und der war kurz davor auszubrechen.
„Verdammt Amelie du machst mich wahnsinnig...Ich kann... ich..."
Offensichtlich spürte sie, dass ich nicht mehr lange durchhalten konnte und sie ließ von mir ab.
Erst jetzt konnte ich sie wieder ansehen und wieder biss sie sich auf die Unterlippe.
Ok das reichte. Ich konnte das nicht mehr länger zurückhalten ich wollte sie endlich auch anfassen, schmecken, spüren. Mühelos packte ich sie und schon lag sie unter mir.„Jetzt bist du dran!"
Ihr Blick war erwartungsvoll und voller Erregung. Ich gab ihr einen kurzen aber intensiven Kuss ehe meine Lippen und meine Zunge über ihren Hals und Ihr Schlüsselbein glitten. Dass ich ihre perfekten Brüste zu liebkoste und küsste, erwiderte Amelie mit einem wohligen Stöhnen und ich musste etwas zufrieden lächeln und arbeite mich weiter über ihren Bauch, ihren Bauchnabeln um dort anzukommen wo ich hinwollte.
Sanft hauchte ich ihr einen Kuss auf ihre Mitte, ehe ich nochmal innehielt und zu ihr aufsah.
„Leon bitte mach weiter!" flehte sie mich regelrecht an, da ihr meine kleine Pause sichtlich nicht gefielt
„Na gut ich will mal nicht so sein!" grinste ich und gab ihr das was sie so ersehnte.
Meine Zunge ließ ich erst ganz langsam und sanft kreisen um mit der Zeit noch druckvoller und schneller zu werden.
Amelies Stöhnen wurde lauter und sie drückte mir Ihr Becken entgegen. Ich trieb das ganze noch auf die Spitze, indem ich meine Finger dazu nahm.
Erst streichelte ich sie ganz langsam bevor ich mit einem Finger in sie eindrang, ihn wieder zurückzog um schließlich mit zwei Finger zurückzustoßen.
Ihr Becken presste sich mir entgegen und ihr Atem wurde unregelmäßig. Ich hatte sie genau da wo ich sie haben wollte und ich liebte es jetzt schon wie sie auf mich reagierte. Lange konnte auch sie das nicht mehr durchhalten. Ich zog mich aus ihr zurück und rutsche nach oben bis unsere Gesichter wieder auf gleicher Höhe waren und ihre Lippen direkt auf meinen lagen.„Ich will dich Leon"! hauchte sie mir nur entgegen. Ohne von ihr abzulassen, kramte ich ein Kondom aus dem Nachttisch, war mir Amelie direkt entriss.
Keine Ahnung wie sie es geschafft hatte aber im nächsten Moment lag ich wieder unter ihr. Sie hatte die Kontrolle zurück und ich wollte nichts lieber als dies zuzulassen.
Flink hatte sie mir das Kondom überzogen und sich über mir platziert. Langsam senkte sie sich auf mich und nahm mich vollständig in ihr auf. Es fühlte sich unglaublich an wie wir beide in diesem Moment verharrten. Amelie schloss die Augen und lächelte ehe sie begann sich rhythmisch auf mir zu bewegen. Sie packte meine Hände, legte meine Hunde auf ihre Hüfte.
Das Tempo Ihrer Bewegungen wurde schneller, langsamer um dann wieder schneller zu werden. Wieder biss sie sich auf die Unterlagen und sah mir dabei direkt in die Augen. Verdammt was das heiß und verdammt geil. Diese Frau vögelte mich gerade um den Verstand und sie wusste das. Aber noch wollte ich noch keine Erlösung. Viel zu schön war dieses Gefühl mit ihr zu verschmelzen.Mit einem Ruck lag sie wieder unter mir und ich zog mich komplett aus ihr zurück.
„Verdammt Leon was machst du?! Protestierte sie keuchend
„Entspann dich Baby!" sagte ihr ich nur drang im selben Moment noch härter und schneller in sie ein. Amelies Beine schlangen sich sofort um meine Hüfte, und unsere Bewegungen intensivierten sich unter unserem Stöhnen zu einem unkontrollierbaren Miteinander.
Ich spürte wie sich um meine Härte langsam alles zusammenzog und sie mir ihr Becken entgegenpresste.„Nicht aufhören Leon!" „Hab ich nicht vor, lass einfach los!" stöhnte ich zurück. Und sie gab mir was ich wollte. Sie stöhne laut meinen Namen als sie der Orgasmus überrollte und auch ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Ein letztes Mal stieß ich zu um in Nächsten Moment in ihr zu explodieren was mir alles Sinne raubte.__________________________________________________________
Sorry das erst jetzt ein Update kommt. Aber mein Tag gestern war zum Vergessen.
Ich hoffe mit dem Kapitel hab ich es wieder gut gemacht.
Bitte ehrliches Feedback. Das ist das erste Mal dass ich sowas so ausführlich schreibe. Aber ich wollt das Erste Mal der beiden zu etwas besonderen machen. Ich denke dass ich das einfach variieren werden. Also mit der Länge und den Details. Hoffe aber, dass ich sowas schon gerne lesen wollt. Hat mich Überwindung gekostet aber ich bin zufrieden.Und Leon nicht mit zur EM?!!! Keine Ahnung ob der Nagelsmann das mit der Cannabis-Legalisierung zu genau genommen hat aber ich würde ihn beim Eröffnungsspiel zu gerne in den Arsch treten! Leon und auch der Mats tun mir leid. Sie hätten es mehr verdienst als Groß oder auch Aleks oder Gündogan! Aber vielleicht steckt da auch nicht die Leistung dahinter.
DU LIEST GERADE
Can't help falling in Love
FanfictionWas passiert, wenn man sich in einen Menschen verliebt, in den man sich nicht verlieben darf? Was passiert, wenn dies zu einem völlig unerwarteten Zeitpunkt passiert? Was passiert, wenn dadurch die perfekt geglaubte Welt ins Wanken gerät? Aber was p...