Kapitel 15: Redbull Princess

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"Dein Chef?" fragte ich David nur kleinlaut und beobachtete die Situation etwas angespannt, während ich langsam mein Redbull Cap absetzte und etwas schiss bekam.

"Toto...ähm...ich kann das erklären", murmelte er kleinlaut. Er war sofort extrem nervös uns sah Toto ängstlich an.

"Du bist so was von unzulässig David. Ab zurück in die Garage", trieb Toto in zurück in die Garage und sah mich an.

"Alles in Ordnung mit dir?", fragte er mit fester Stimme. Ich brauchte einige Sekunden um die Situation zu verarbeiten.

Ich dachte schon Max sei schlimm, wenn er sauer ist, doch Toto schoss den Vogel ab.

Fuck.

Zögerlich antwortete ich nur:" Ja ja, alles gut." und schlich aus der Box.

Gott verdammt, was war das denn.

"Wo warst du Mika?" fragte Papa mich, als ich zurück in der Redbull Box war.

"Ich hab Informationen über Evie und der Konkurrenz." seufzte ich und bevor er sauer wurde, sagte ich:" Es gehen bei denen Gerüchte rum, dass sie was mit ihrem Chef am laufen hat. Darum ist sie ja jetzt auf einmal Ingeneurin geworden. Ich hab noch keine Beweise, aber eine sichere Quelle."

Er viel vom Glauben ab.

"Die Schlampe hat was?" harkte Max nach, welcher das Gespräch trotz Headset auf dem Kopf mit bekam.

Er setzte dieses ab und ich erklärte beiden die Details zu den Gerüchten.

"Mika, so scheiße es auch klingen mag, bleib dran, somit gehen die in Skandalen unter und wir können unser Team auf das maximum konzipieren." schlug Max vor.

Fuck es klang gar nicht so scheiße wie erwartet. Papa stimmte dem zu und somit war ich nun mehr oder weniger Teil des Teams.

"Komm mit kleines." grinste Max, als Papa sich wieder der Arbeit widmete.

Mein Puls stieg an, als er mein Handgelenk packte und mich mit in seinen Aufenthaltsraum zog.

Kaum war die Tür ins Schloss gefallen, drückte er mich gegen die Wand, hielt mit einer meine Handgelenke über meinen Kopf fest und mit der anderen Strich er über meine Wange.

"Du siehst so gut aus in Redbull Shirts." raute er sanft. Seine Hand wanderte meine Taillie auf und ab, während seine andere sich von meinen Händen löste und langsam zu
meinen Haaren glitt.

Meine Finger vergruben sich in seiner inzwischen Ruckenmuskulatur, als er sein Kniee zwischen meine Beine drückte und seine Lippen auf meine drückte.

Fuck.

Ich spürte die Hitze in meinem gesamten Körper. Ich liebte es. Ein Gefühl der Überlegenheit machte sich in mir breit ich fühlte mich frei und wie eine Redbull Princess.

Sanft löste ich meine Lippen von ihm und sah sein typisch verschmitztes Grinsen. Seine braunen Haare waren von Schweiß verwuschelt.

Wir hörten das Geschehen im Hintergrund,
auf der anderen Seite dieser dünnen Wände, liefen Mechaniker und andere Menschen queer durch die Box, räumten auf oder analysierten die Ergebnisse.

Doch hier drinnen waren wir alleine.

"Fuck, ich habe es vermisst." kicherte ich etwas, woraufhin er nur grinste und mich an meinen Schultern auf meine Kniee drückte.

Der Boden unter mir war hat, meine Kniee werden leiden, doch das hielt ihn nicht davon ab, sich das zu holen was er wollte.

Aber genau das war das, was ich an ihm mochte.

"Braves Mädchen." raute er sanft, nachdem er seine Hand an meine Wange legte und sich mit der anderen an der Wand hinter mir abstützte.

Meine Hände legte ich vorsichtig auf seine Hüften und ließ sie langsam unter seinem bis zur Taillie getragenen Rennanzug gleiten.

"Fuck." stöhnte er leise, was mir mehr als nur gefiel.

In seinen blauen Augen sah ich förmlich, wie seine Lust den Verstand übernahm. "Meine süße Redbull Schlampe." sprach er rau, aber dennoch auf einer heißen Art und Weise, während er meine Zöpfe packte.

Ich ließ meine Hände weiter hinunter zu dem Bund seiner Boxershort wandern, doch ich stoppte einen Moment bei dem leichten Stöhnen, was Max von sich gab.

Mit einem triumphierendem Grinsen setzte ich meine Bewegungen dennoch fort, da er mich nicht aufhielt.

Ich rieb ihm etwas über seine Boxershort und hörte nicht auf. Vorsichtig ließ ich meine Finger weiter gleiten und sah, wie Max sein Kopf in den Nacken warf und versuchte sein Stöhnen zu unterdrücken.

"Gib es zu." sprach ich leise, bevor ich mit einem Ruck die Boxer herunter zog, seinen Schwanz in die Hand nahm und langsam und mit leichtem Druck die Länge auf und ab fuhr.

"Fuck, du kannst das so gut." hauchte er, als ich schneller mit meinen Bewegungen wurde, zumindest so lange, bis ich kurz aufhörte, aber keine Sekunde später begann ich sanft über seine Eichel zu lecken.

"Fuck Baby..." stöhnte Max auf.

Dennoch wurde mir wieder klar, als er seine Hüften gegen mich drückte, wie sehr ich jedes Mal seine Größe unterschätzte.
Für mich war es an sich kein Problem, doch ich musste mich erst wieder daran gewöhnen.

Er zog meine Zöpfe fester hinunter und begann mich immer wieder, mal fester, mal behutsamer gegen seine Hüften zu drücken.

Ich spürte, wie mir meine Sabber von meinem Gesicht und seinem Schwanz auf mein Shirt lief.

"Fuck..." stöhnte er auf, als ich etwas fester saugte und eine Art Vakuum verursachte, was ihn wohl noch den letzten Kick gab.

Ich schloss meine Augen, er ließ etwas von mir ab und kurz darauf spürte ich das warme und klebrige Sperma auf meinem Gesicht langsam hinunter laufen. .

"Fuck." stöhnte ich etwas außer Atem und öffnete meine Augen wieder.

"Gut gemacht kleines, du siehst so verdammt geil aus so." seufzte er außer Atem und erwiderte mein Grinsen.

Ich konnte es nicht lassen und zog mein Handy aus meiner Hosentasche hervor, entsperrte es und gab es ihm in die Hand.

"Mach schnell, du musst bestimmt noch in Interviews." sagte ich ebenfalls etwas außer Atem.

"Du hast erstmal Priorität. Redbull Princess." grinste er und machte ein paar Bilder von meinem Sperma verschmieten Gesicht.

Als er die Bilder gemacht hatte, schickte ich ihm diese direkt, stand vom Boden auf und spürte ein ziehenden Schmerz in den Knieen.

Wenn das so weiter geht, bekomme ich noch Kniee Probleme, dachte ich mir und machte mich erstmal ins Badezimmer, um mich frisch zu machen, während Max sich auf den Weg zum Paddock machte, da er scheinbar wirklich noch ein Interview mit Sky hatte, was er mir noch sagte, während ich mein gesicht waschte.

The Shadow Of SuccessWo Geschichten leben. Entdecke jetzt