"Wow kleines, du siehst so verdammt gut aus." staunte Max, welcher mit einem Handtuch um der Hüfte den Raum betrat und hinter sich die Tür verschloss.
Aus meinen Gedanken gerissen schreckte ich kurz zusammen, doch drehte mich zu ihm, sah sofort sein verschmitztes Grinsen und spürte seine Hände auf meiner Taillie.
"Ist es so, wie du es dir vorgestellt hast?"fragte ich nach, wobei ich meine Finger langsam seine Brust hinauf wandern ließ.
"Noch viel besser." freute er sich und zog mich in einen leidenschaftlichen Kuss.
Kaum löste ich mich von ihm, drängte er mich immer weiter in Richtung Bett.
Triumphierend leckte er sich über die Lippen, als er mich an meine Hüfte packte, mich drehte und auf die Matratze drückte.
"Fuck." atmete er schwer und verpasste mir einen festen Schlag auf den hintern. Seine Finger wandern langsam über die rote Stelle hoch zu meinem Rücken.
Ich kicherte etwas und drückte meinen Rücken in der Doggy Pose etwas durch.
"Meine Princess." grinste Max lustvoll, griff mit einer Hand in mein Halsband und ließ die andere wieder über meinen Rücken mein Hintern hinunter wandern.
Ich spürte, wie sich Gänse Haut über meinen Körper zog und er langsam zwei Finger in mich gleiten ließ.
Der Druck um meinem Hals steigerte sich etwas, als er vorsichtig seine Finger aus mir nahm und etwas von mir ab ließ.
Fuck.
"So nass meine kleine?" fragte er horny.
"Fuck Yeah." grinste ich und hörte, wie er auf seinem Schreibtisch etwas kramte.
"Bereit für dein erstes Sextape?" fragte er freudestrahlend.
Ohne groß nachzudenken erwiderte ich seine Freude und mit einem willigen Blick nickte ich nur.
"Brav." lobte er mich bevor er sich wieder dem widmete, wo er zuvor aufhörte.
Mit einem Misch aus Schmerz und Lust stöhnte ich auf, als Max erneut in mein Halsband griff und seinen Schwanz komplett in meine pussy drückte.
Bei jedem seiner Stöße klimpernen die Cat Ears am Haarreif, welchen ich auf meinem Kopf trug, was ihm wohl zu gefallen schien.
"Mijn kleine hoer" stöhnte er sanft, wobei ich mich erst an seine Muttersprache gewöhnen musste, da es nun nicht umbedingt sexy klang.
"Fuck..." brachte ich nur etwas schwer atmend heraus, während er fester und gezielter mit seinem Bewegungen wurde.
Es dauerte nicht lange bis er kurz vor seinem Höhepunkt war. Vorsichtig zog er seinen Schwanz aus mir und ich bekam zu spüren, wie er mir stöhnend auf den Arsch abspritzte.
Verdammte Scheiße, Max war echt gut in dem was er tat.
Ich wusste nicht mehr wie oft wir es diesen Abend noch trieben, doch wir hielten immer schön die Kamera drauf.
Nach einer ganzen Weile waren wir mit unseren Kräften am Ende. Doch nachdem ich mich frisch machte, mein Outfit gegen Jogginghose und Top tauschte, legte mich zu Max aufs Bett, welcher etwas müde dabei war, die SD Karte aus der Kamera zu nehmen.
"Ich fühle mich gefickt." seufzte ich müde und machte mich um Bett breit.
Max hingegen nahm sich seinen Laptop hervor, schmiss sich ebenfalls zurück aufs Bett und begutachtete die Videos.
"Fuck das sieht so geil aus." staunte er, als er begann das Material zusammen zu schneiden.
"Zeig her." merkte ich neugierig an und krabbelte zu ihm hoch, legte meinen Kopf auf seine Brust und sah dabei zu, wie er aus den Videos einen ansehnlichen Porno bastelte.
Lange machte ich nicht mehr, bis ich für einen Moment einnickte.
Schweißgebadet wachte ich plötzlich auf, während Max neben mir schon tief und fest schlief.
Angespannt schlug ich die Decke auf, stand auf und tapste leise aus dem Zimmer.
Es war so still hier.
Ohne groß aufzufallen ging ich die Wendeltreppe hinauf in die Küche, wo ich durch das Fenster sah, wie es schon langsam hell wurde.
Es war 5 Uhr morgens.
Fuck.
Ich nahm mir meine Zigaretten Schachtel, welche ich auf dem Kühlschrank versteckte und setzte mich auf die Terrasse.
Ein kühler Wind zog sich über meine Haut und ein paar Vögel machten schon etwas Lärm.
Doch nun saß ich hier, nahm ein Zug von der Zigarette und spürte, wie sich meine Lunge mit dem Rauch füllte.
Entspannt pustete ich den Rauch aus und fühlte, wie sich die Anspannung in meinen Händen löste.
Es war die Angst vor dem Wochenende, welche mich gerade übernahm.
Ich musste mich zusammenreißen, zusammenreißen nicht vor Angst zusammen zu brechen, den dies wird meine erste und letzte Chance sein mich zu beweisen.
Ich konnte gewinnen und den Traum meiner Mum leben.
Gleichzeitig konnte ich verlieren und wieder ganz am Anfang vom Desaster sitzen.
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The Shadow Of Success
FanfictionPAUSIERT KORREKTUR STEHT NOCH AUS Die Straßen waren wie jeden Tag so leer und trübe in dieser kleinen Stadt. Mich hielt hier nichts mehr. Mein Ziel? Irgendwie wieder auf die gerade Spur zu kommen. Zumindest redete ich mir dies jedes Mal ein. Mi...