Kapitel 53

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Ich hielt Ally fest an mich gedrückt

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Ich hielt Ally fest an mich gedrückt. Ich spürte ihren perfekten, festen Po an meinem Penis, der schon wieder zu zucken begann. Das würde mir heute Nacht nicht reichen! Meine linke Hand legte sich an ihre Brust, knetete sie erst sanft und dann, durch Ally Stöhnen motiviert, fester. Sie drückte ihren Po noch fester an mich, bewegte ihn leicht an mir, sodass ich immer härter wurde. Dann löste ich meine Hand von ihrer Brust, fuhr langsam über ihre sanfte Haut, um dann meine Finger um ihren Nippel zu legen. 

Ally fuhr stöhnend zusammen. 

Das also gefiel ihr. Dann drückte sie sich beinahe gegen meine Finger, als hätte sie Angst, dass ich damit aufhören würde. Meine rechte Hand schob sich über ihren Bauch und auf ihre Oberschenkel. Langsam fuhr ich über die Innenseite ihrer Schenkel, bis ich langsam anfing, meine Finger an ihrer Mitte zu schieben. Langsam, viel zu langsam. Am liebsten würde ich sie so schnell berühren wie ich konnte, um möglichst schnell die Extase auf ihrem Mund zu hören. Und wäre das hier vor mir nicht Ally, dann hätte ich es einfach schnell wie nach einem Plan getan. Doch nun wollte alles an mir auskosten, was hier geschah.

Nach einige Zeit stöhnte Ally beinahe gequält auf: „Mehr!", forderte sie, „Gib mir mehr, Linus!"

Oh verdammt! Ich hatte mir immer ausgemalt, wie wundervoll es wäre, meinen Namen aus ihrem Mund auf diese Art zu hören. Und doch war ich kein bisschen auf dieses bittersüße Geräusch vorbereitet. Ich stöhnte auf! Natürlich wollte ich ihr mehr geben. Ich schob einen meiner Finger in sie und sog scharf die Luft ein. Sie war so unsagbar feucht! 

Ally stöhnte auf. Ich schob meinen Finger immer wieder in sie, während ich ihre Brust liebkoste und sie immer stärker gegen meinen Körper sank, als hätte sie keine Kraft mehr, sich auf ihren Beinen zu halten. Ich vergrub meine Nase in ihren Haaren, genoss ihren Geruch, ihren Körper so nah bei mir und diese wunderbaren Geräusche, die sie von sich gab.

„Noch mehr!", forderte Ally von mir und ich biss ihr sanft ins Ohr, um direkt wieder einen Kuss auf die Stelle zu geben, um die Reizung zu mindern. Wie gesagt, ich hatte nie gelogen. Eine Frau, die wusste, was sie wollte und die die Initiative ergriff, machte mich viel zu sehr an. 

„Du bist ungeduldig, Prinzessin", säuselte ich ein wenig tadelnd in ihr Ohr. 

Dennoch schob ich einen zweiten Finger in sie und sie schloss sich eng um mich. 

„Willst du kommen?", hauchte ich in ihren Nacken. 

Ally nickte, als könne sie mir nicht mehr antworten. Und so löste ich meine Hand von ihrer Brust und streichelte stattdessen ihren Kitzler. Es dauerte nicht mehr lange, bis sie stöhnend und bebend unter meinen Fingern kam und sich dann kraftlos gegen mich sinken ließ. Ich ließ ihr einige Augenblicke Zeit, um zur Luft zu kommen. Dann drehte ich sie zu mir und presste meine Lippen auf ihre. Ally erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Ihre Hände fuhren durch meine Haare und ihre Körper presste sich gierig an mich. Irgendwann löse ich mich von dem Kuss und sah sie genau an. 

Double Trouble in LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt