Kapitel 29: Endlich ein Ende des Albtraums

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Nachdem Blacki mich befreit hatte verabschiedete ich mich von den beiden. Allerdings versprach ich Asuna, dass ich meine Mutter sofort informieren würde, da Asuna nun aufwachen würde und Mom hatte Nachtschicht. Und so loggte ich mich aus.

Zurück in der realen Welt trank ich schnell einen Schluck Wasser und nahm mir das Telefon, dass ich in weiser Voraussicht auf meinen Nachttisch gelegt hatte. Es tutete ein paar Mal bevor meine Mutter ran ging. "Ist irgendwas passiert Evi? Bist du in Ordnung? Soll ich nach Hause kommen?" fragte sie sofort. "Nein mir geht es gut. Nur Asuna sollte in Kürze aufwachen wenn sie nicht schon wach ist. Könntest du einfach nach ihr sehen?" erklärte ich ihr kurz, bevor ich meine Mutter erleichtert ausatmen hörte. "Verstehe. Ich werde sofort zu ihr gehen. Außerdem werde ich dafür sorgen, dass die Information, dass die letzten SAO Überlebenden aufwachen weitergegeben wird" sagte Mom und mir fiel noch etwas ein.

"Danke. Und sag der Security, dass sie den Parkplatz stärker überwachen soll. Ich glaube, der Typ, der Asuna und die anderen SAO Überlebenden gefangen gehalten zum Krankenhaus kommen wird. Und Kazuto ist ebenfalls auf dem Weg. Ich glaube Sogou wird versuchen ihn umzubringen" erklärte ich meiner Mutter hastig. "Ich werde es den Wächter sagen. Und jetzt ruh dich aus meine Kleine, damit du morgen deine Freundin besuchen kannst" sagte meine Mutter mit einer liebevollen Strenge. "Ja Mom. Gute Nacht und richte Asuna Grüße von mir aus" erwiderte ich. "Mache ich und Schlaf gut Evi" sagte meine Mutter. Ich legte das Telefon beiseite, gähnte und rollte mich in meinem Bett zusammen.

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