Kapitel 27

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Ardy's Sicht:
Marley umarmte mich zur Begrüßung. Er war mir schon jetzt mega sympathisch. 'Hey Marley', begrüßte ich ihn lächelnd. 'Hey Ards. Lunes hat mir schon übelst viel von dir erzählt.', erzählte er mir. Er brachte mich in sein Studio. Dort standen eine Couch und ein Sessel. Vor der Couch stand noch ein Tisch. Etwas weiter weg waren Pulte mit Milliarden von Knöpfen. Dahinter gab es noch einen Raum, der mit Glas abgetrennt war. Dort standen ein paar Instrumente und Mikros. 'Machs dir bequem. Trinken?', bot Marley mir an. 'Wasser bitte', antwortete ich. 'Kommt sofort, bruh', lachte er. Er verschwand kurz und kam mit Wasser wieder zurück.

Er setzte sich in den Sessel und nahm einen Schluck. Aufeinmal sprang mir etwas auf den Schoß, ich zuckte zusammen. Eine Katze, sofort musste ich grinsen, weil ich mich so erschreckt habe. 'That's Yasha! Normal müsstest du es überleben', lachte er.

*Zeitsprung*

'War nice heute, bruh. Bis dann', verabschiedete sich Mary während er mich umarmte. 'Ja war nice. Bis dann Mary', sagte ich noch bevor ich ging. Ich streichelte Yasha nochmals über den Kopf.

Taddl's Sicht:
Ich zog mir meine Schuhe an und rief:' Mum, ich komme morgen wieder. Übernachte bei nem Kumpel.', was natürlich gelogen war. Marie bestand darauf, dass ich bei ihr übernachtete.

Ich ging die Straße entlang. Es war Anfang Herbst und es war schon etwas dunkler. Ich bog in eine kleine Seitenstraße Kölns ein und klingelte. Bei Marie. Sie öffnete sofort die Türe und küsste mich. Ich erwiederte nicht, aber brach auch nicht ab. Sie grinste mich an.

Ich zog meine Schuhe aus und setzte mich neben sie auf die Couch. 'n'Bier?', lächelte sie mich an. Ich nickte nur und setzte ein Fake-Lächeln auf. Wenn ich Ardy nicht habe ist es immer das selbe:

Fassade

Ich und Marie saßen lange so da. Eigentlich küsste sie mich immer nur und brachte mir was zu trinken. Ich erwiederte nach der Zeit die küsse. Ich wollte es nicht aber ich tat es. Irgendwann verwickelte sie mich in einen Zungenkuss er wurde anders.

Verlangender.

Ich wollte das nicht.
Aber ich hatte keine Kontrolle. Sie hielt sich an meinen Haaren fest. Mit der Zeit fuhr sie unter mein Shirt. Ich konnte nichts tun außer es über mich ergehen zu lassen. Sie küsste meinen Hals und hinterließ einen Knutschfleck worauf mir ein Stöhnen entfuhr. Das motivierte sie weiter zu machen...

Ich bin gerade in Kroatien *--*
Dieses Kapitel hab ich vorgeschrieben. Bin sooo happy, dass ich Wlan habe♡
Schaffen wir bis Dienstag 1k?
Ich würde da dann ne Lesenacht machen :)
Also lasst nen Kommentar da^^

Inlove with a boy || TardyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt