Eis Schloss - ein neues Leben | Sterek FF

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"Freut mich dich kennen zu lernen.", lächelte die Statue und lächelte, was immer noch merkwürdig aussah, da er seinen Mund eigentlich nicht wirklich bewegen konnte.
"Ebenfalls.", erweiderte der Junge und streckte sich.

"Sag mal....wenn Anya meine Mutter ist, müsste sie nicht Elaya sein? Immerhin hat sie mir am Anfang gesagt das so meine Mutter heißt...", verwirrt sah Stiles Saphran an.

"Ja, ist sie. Anya heißt auf ihrer Sprache Elaya. Sie wurde immer so genannt, hat dann aber aufgehört sich so zu nennen, als sie in die Menschenwelt ging und sich in deinen Vater verliebte. Elaya ist ein Name aus dem Himmelsreich. Es wäre seltsam wenn jemand einen Namen hat, der nirgends aufgelistet ist. Sie findet dem Namen wunderschön, so wie die meisten Wesen. Aber sie behällt Anya weil ihr der Name von deinem Vater gegeben wurde.", erklärte er und sah den Sohn von Anya an.

"D...dann wusste mein Dad was sie ist?", stotterte er und sah auf den Boden.
Wenn er davon gewusst hatte, warum hatte er nie was gesagt? Immerhin, seid er das ganze mit den Wölfen und so weiß, müsste er doch wissen das Stiles da nicht mehr großartig dran zweifeln konnte. Ok, hätte er wahrscheinlich sowieso gemacht, er zweifelte immer an allem wenn er es nicht mit eigenen Augen sah.

"Ja und nein. Er wusste das sie nicht wie er war. Er hatte aber keine Ahnung was sie war. Nur das sie eben um einiges älter ist als er und das sie magische Kräfte besaß.", erklärte er weiter.
Stiles wurde schön langsam wütend. Was fällt dem eigentlich ein?! Sein Dad wusste doch, das er Monate lang um seine 'verstorben' Mutter geweint hatte und sogar in eine Depreive Phase verfallen war. Warum wurde er immer wieder aufs neue verletzt, ohne das der eigentliche Verursacher bei ihm in der Nähe war?

Schön langsam reichte es ihm. Er war froh, das er von dort weg war. Darauf hatte er echt keinen Bock mehr. Dauernd belogen, angeschnautzt oder hintergangen zu werden. Wofür hatte er ein Leben bei seinem Dad gelebt, wenn er gleich hätte hier leben können und alles von anfang an hätte beigebracht bekommen?

Der Junge setzte ein Lächeln auf, was natürlich nicht seine Augn erreichte, aber Saphran kaufte es ihm ab. Er wusste eben nicht, wie menscliche Gefühle funktionierten.
Höhflich verabschiedete sich der Junge und ging aus dem trainingsraum. Wenn seine ach so tollen Eltern alles ohne ihn beschlossen hatten, dann kann er genauso gut seine Kräfte mit hilfe von Saphran ausbauen, seine Reitfähigkeiten mit Arames und die Tischmarnieren musste er sich hald selbst beibringen.

Aber er wollte keine Hilfe von Anya oder Elaya oder wie auch immer. Nur wenn es nicht mehr anders ging. Also beschloss er, sein Leben, pardon - sein neues leben - alleine in die Hand zu nehmen.
Wütend schlurfte er über den Teppich, der nach Stiles' Laune, sofort schwarz und krazig wurde. Es erinnere in an Schleifpapier, was ganz rau war, für schwiereige stelen. Seine Füße schabten drauf rum, aber das war ihm egal. So wie alles im Moment. Murrend kickte er irgendwas gegen die Wand, was gerade im weg lag, und durchschoss damit eines von den Vielen Teuren Gemälden.

"Was fällt dir ein?!", schrie ihn eine Stimme an