"Zayn?!"

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"Nichts, Lauren.", seufzte ich und drehte mich weg.

"Natürlich, mein kleines Hündchen. Komm zu Mama und rede mit ihr. Komm schon." Sie klopfte sich auf den Schoß und sah mich an.

Manchmal hatte ich das Gefühl, sie würde mich verarschen wollen - was sie 100-prozentig tat.

"Nein.", sagte ich stur und sah auf meine Hand.

Plötzlich spürte ich einen Arm um mich herum. "Woher weißt du eigentlich wo ich bin und wie hast du mich gefunden..? Oder so. Du weißt was ich meine."

"Ich wollte euch besuchen kommen, da hab ich aber nur Louis angetroffen. Der hat gesagt, dass du weg seist und er nicht weiß wo du denn steckst." - "Und wieso bist nur du hier?", seufzte ich.

"Was heißt hier "nur ich"? Der Werte Louis Tomlinson meinte du würdest schon wieder kommen."

Ich schüttelte leicht den Kopf. "Danke, dass du hier bist."

- "Gerngeschehen, aber was ist jetzt los, mein kleiner Chihuahua?", sie strich mir durch die Haare, hatte keinen Kopf auf ihren Schoß gelegt.

Nach einer Weile gab ich mich geschlagen. "Ich bin verliebt." - "Du bist was?"

Sie klang so überrascht, was ich nachvollziehen konnte. "Verliebt." - "Aber das is doch gut, Zaynie."

Ich schüttelte den Kopf. "Er ist sterblich und mein Lehrer." - "Er?"

Langsam nickte ich. "Ja, er." murmelte ich.

"Und du Idiot suchst dir ausgerechnet einen Sterblichen raus? Bist du sicher, dass du ihn nicht einfach aus saugen willst?"

Ich sah sie ernst an. "Lauren, wenn ich das gewollt hätte, hätte ich es schon getan."

"Wow, kleiner Eckzahn, hätte ich nicht von dir erwartet." Ich brummte nur und stand auf. "Hör auf mich zu beleidigen, Kitten."

Sie zog mich wieder sehr stark runter. "Nein mich noch einmal Katze und ich kratz dir die Augen aus!"

Ich stöhnte genervt auf und fuhr mir über den Arm, auf welchen ich gefallen war. "Du bist aber eine Katze."

"Ich bin keine Katze, HAST DU VERSTANDEN?" - "Doch, bist du."

"Ich bin verdammt nochmal ein Löwe und keine Katze." - "Löwen sind Katzen, Kitten.", grinste ich neckend.

Lauren schnaufte. "Halt die Schnauze, Chihuahua oder ich schubse dich den Abhang runter."

Ich zuckte die Schultern. "Die paar Kratzer."

"Das is jetzt nicht das Thema. Was hat das mit deinem Schwächling auf sich?"

"Er ist kein Schwächling, ich habe mich ernsthaft verliebt. Aber das geht nicht, ich werde ihm weh tun.", sagte ich bedrückt und spielte mit meinen Händen.

"Also doch ein Schwächling." - "Sterblich ist nicht gleich schwach. Ich will ihm einfach nicht weh tun."

Eine Weile lang sagte sie nichts. "Dann sag es ihm." - "Er weiß es schon."

"Dass du ein Fabelwesen bist?" Ich schüttelte den Kopf. "Ich sag ihm das nicht."

Entschlossen stand ich auf, nahm meine Tasche und seufzte. "Lass uns das vergessen."

"Zayn, komm schon." Ich schüttelte den Kopf. "Oh nein."

Mit diesen Worten lief ich dann nach unten, versuchte Lauren loszuwerden.

Die Rechnung hatte ich natürlich ohne sie gemacht, denn sie folgte die ganze Zeit bis ich zu Hause war.

"Kitten, gibs endlich auf mir nachzulaufen. Ich werde nicht mit ihm reden!"

"Fick dich Zayn, nicht alles dreht sich um dich. Ich wollte zu dir und Louis und da du ja so ein Penner bist, will ich zu Louis."

Darauf erwiderte ich nichts und schloss die Tür auf.

Natürlich ging ich schnell nach oben und verschanzte mich.

"Zayn?!"

***
Nicht wirklich aufregend, aber naja.
Love you lots, a ❤

addicted to a monster || ziam »AU«Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt