"Weil ich denke, dass das hier alles verändern wird."

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|| Liam ||

Wir waren an unserem sogenannten Lager angekommen und hatten schon aufgebaut. Natürlich musste ich mir schon zahlreiche Beschwerden - vor allem von Mädchen - anhören. Doch davon ließ ich mir diesen Ausflug und das Projekt nicht zerstören.

Ich mein, immerhin war ich für fünf Tage, 24 Stunden lang nir in Zayn's Nähe. Klar, Schüler waren hier und ebenfalls eine andere Lehrerin. Aber, besser so als gar nicht.

Inzwischen war es schon etwas später geworden und dunkler noch dazu. Alle waren auf ihre Zelte verteilt und Aufgaben ebenfalls.

Mit besonderem Hintergedanken hatte ich dafür gesorgt, dass Zayn - und manchmal auch Louis - sogut wie alles mit dem Lehrer machen zu müssen. - So wie jetzt.

Gemeinsam liefen wir tiefer in den Wald und es war bereits ziemlich dunkel. Zayn und ich waren allein und nur eine Taschenlampe und der Mond schenkten uns Licht.

Mein Blick glitt zu ihm und dann einmal komplett durch die Umgebung. "Wir sind alleine, Liam.", meinte Zayn plötzlich und ich zuckte leicht zusammen. "Erschreck mich doch nicht so, Love."

Er lachte auf. "Tut mir leid.", dann nahm er meine Hand und zog mich vorsichtig her.

Eigentlich war ich gewohnt, dass ich mehr oder weniger die Oberland hatte. Aber Zayn schien mir da wohl einen Strich durch die Rechnung zu ziehen.

"Na, an was denkst du gerade?", hauchte er mir entgegen und ich spürte seinen Atem auf meiner Haut. "Daran wie ich jetzt das hier tu.", grinste ich und küsste ihn augenblicklich.

Er erwiderte es uns ich legte meine Hand in seinen Nacken. Meine Lippen bewegten sich sofort intensiv auf Zayn's und ich zog ihn enger an mich.

Voller Genuss vertiefte ihren Kuss dann und ließ meine Zunge un seinen Mund gleiten, soweit er mir Einlass gewährte.

Grinsend bewegte ich mich mit ihm auf einen Baum zu, an welchen ich ihn drückte und begann seinen Nacken zu kraulen.

Der Kuss würde intensiver, ebenso meine Berührungen. Zayn fuhr mir in die Haare und zog auch leicht daran. Dies ließ mich etwas aufkeuchen und im nächsten Moment löste er sich leider von mir.

Zayn schenkte mir ein Grinsen und sah mir in die Augen. - Soweit ich es erkennen konnte, im Schein des Mondlichts.

Ich biss mir auf die Lippe und ließ meinen Daumen über seine Wange gleiten. Meine andere Hand lag an seiner Hüfte und drückte ihn an mich. Seine Arme lagen um mich herum und ich wusste gerade einfach nicht was ich tun sollte.

Das wurde mir aber dann schnell erleichtert, da Zayn sich meinem Gesicht näherte und seine Lippen über die meine streichen ließ.

Natürlich machte ich das selbe bei ihm und ergriff die Möglichkeit ihn auf der Stelle mit Zunge zu küssen, als diese sich ergab.

Wieder begannen wir zu knutschen und das sogar wilder wie vorhin. Komischerweise löste Zayn sich wieder genau dann, als ich mich wirklich fallen ließ und schwerelos genoss.

"Baby was ist los?", fragte ich etwas bedruckt darüber. Er jedoch schüttelte nur den Kopf und streichelte mich sanft. "Du liebst mich, ja?", wollte Zayn wissen und irgendwie war ich darüber leicht entsetzt.

"Aber natürlich liebe ich dich, Zayn! Wieso fragst du mich sowas?", man konnte mein Einsetzen hören.

"Weil ich denke, dass das hier alles verändern wird."

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Omfg ich glaube ich sage einfach nichts dazu. Das is für dich stateofziam

I Love you my llamas ❤

addicted to a monster || ziam »AU«Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt