"Baby, bitte nimm mich!"

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|| Zayn ||

Als Liam plötzlich vor mir stand, hatte ich natürlich gar kein Verständnis dafür, dass er überhaupt hier aufgetaucht war ist ja schon unverständlich - für mich. 

"Ich ähh... möchte mich entschuldigen.", stammelte Liam vor sich hin. Doch ich drehte mich einfach um und ging wieder nach oben. "Zayn!", rief er mir nach aber ich lief einfach weiter. 

Plötzlich hörte ich Schritte hinter mir. "Zayn, warte doch!" - "Nein, verdammt.", sagte ich in mein Zimmer laufend und schloss die Tür hinter mir und somit genau vor seiner Nase. Er klopfte an meiner Tür und rief immer wieder meinen Namen. "Sag mal, willst du oder kannst du es nicht verstehen? Ich möchte dich nicht sehen und auch kein Wort hören. Also verpiss dich! Ich komm inzwischen auch ganz gut ohne dich klar." 

Natürlich realisierte ich wie ich mich mit jedem einzelnen Wort selbst belog. Doch ich wollte nicht noch einmal von ihm verletzt werden. Also musste ich ihn jetzt davon abhalten sich wieder an mich zu lassen.

"Zayn, bitte... Es tut mir so leid." Ich verdrehte die Augen. "Nein.", sagte ich und nahm den Hund hoch, setzte mich mit ihm aufs Bett und streichelte ihn. "Och komm schon, Zayn. Gib mir eine Chance."

Ich seufzte leise. "Komm rein." - "Es ist zu." Ich schüttelte den Kopf. "Ist es nicht." im nächsten Moment stand Liam in meinem Zimmer. "Oh."

Mit hochgezogener Augenbraue sah ich ihn an und dann wieder nach unten. "Zayn."

Wie oft will er meinen Namen jetzt noch sagen?

"Sprich."

Mein Blick wandte sich zu ihn und ich wartete.

"Man verdammt, Zayn. Wie ich reagiert habe war echt nicht toll und wie ich dich behandelt habe erst recht nicht. Ich habe egoistisch gehandelt, weil ich dachte du willst wirklich irgendwie... Nur böses von mir oder dieses ganze klischeehafte Zeug was man aus Filmen kennt. Aber jetzt weiß ich, dass es nicht so ist. Es tut mir unglaublich leid und ich weiß gar nicht wie ich das wieder gut machen soll."

Die ganze Zeit hörte ich ihm zu  sah ihn aber irgendwann nicht mehr an und streichelte den Hund.

Seine Worte hämmerten tatkräftig auf mich ein und mein Atem wurde ab und zu schneller. "Liam...", flüsterte ich und sah auf zu ihm.

"Du bist ein egoistisches Arschloch.", flüsterte ich aber so, dass er es hörte. Ich merkte wie seine Schritte sich langsam entfernten. "Aber ich liebe dich.", sagte ich dann etwas lauter und er kam auf mich zurück. 

Etwas verwundert sah ich ihn an, denn er war nur wenige Millimeter vor mir. "Ich liebe dich auch.", seine Stirn lehnte an meiner und meine Atmung wurde schneller. Liams Lippen lagen dann plötzlich auf meinen und im ersten Moment wollte ich gar nicht reagieren. 

Plötzlich legte Liam seinen Arm um mich und ich erwiderte seinen Kuss. Meine Arme fuhren um seinen Nacken, der Kuss vertiefte sich. Immer inniger und intensiver umspielten sich unsere Zungen. 

Mit der Zeit wurde ich total locker und auch total erregt. Ich löste mich einen Moment, nahm Kumar von meinem Bett und brachte ihn raus. "Nachher kuscheln wir wieder, Love.", flüsterte ich und ging dann wieder rein. 

"Du redest mit deinem Hu- ." ich unterbrach ihn. "Jetzt nicht, Liam.", hauchte ich an seine Lippen, denn ich stand wieder genau vor ihm und küsste ihn anschließend fordernd. 

Nach und nach zogen wir uns gegenseitig aus. Ich konnte mich einfach nicht mehr halten. 

Meine Hände fuhren an Liams Hüften und ich legte ihn auf mein Bett. Scannend fuhren meine Augen über seinen Körper, meine Hände anschließend über seine Brust. "Oh mein Gott, Liam! Du bist so heiß!", hauchte ich in sein Ohr und streichelte ihn dabei. 

"Baby, bitte nimm mich!" 


***

OH MEIN GOTT das ist so grausig ich komm nicht klar. Irgendwie hab ich schreiben verlernt... oder sowas. 

EGAL SIE SIND WIEDER VEREINT! YAS! 

love you llamas <3 

addicted to a monster || ziam »AU«Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt