Ich ging gerade mit einer Freundin einen kleinen Weg entlang zu unserer Jugendherberge.
"Wer als erstes da ist!", rief sie ubd rannte los.
Ich lachte und sprintete ihr hinterher. Eigentlich hätte ich sie sehr schnell überholen können.
Aber ich würde zu Boden gerissen und wir wurde etwas an den Mund gehalten, sodass mein Schrei nur gedämpft rauskam.
Ich versuchte mich zu währen aber ich wurde ganz schnell bewusstlos.
"Komm schon Prinzessin wach auf."
Fuck.
Ich verkrampfte mich sofort als ich diese Stimme hörte.
Wie hat er mich gefunden? Laut Polizei soll er seit gestern im Gefängnis sein.
"Ich weiß das du wach bist. Öffne deine Augen."
Ich weigerte mich was mich einen Schlag kostete. Ich zuckte zusammen und öffnete Zaghaft meine Augen.
"Geht doch."
Was macht mein Vater hier??
"Ihr seid einfach ausgezogen. Ihr habt wirklich gedacht, dass ich euch nicht finden würde. Wie dumm. Naja. Ich habe gedacht ich komme dich mal besuchen. Du hast mich bestimmt vermisst." Er zog mir mein Shirt über den Kopf und befestigt meine Hände an einen Rohr.
Wir waren in einen Kellerraum, den ich noch nie gesehen habe. Unter mir war eine Matratze. Das war auch schon alles, was ich in Raum erkennen konnte.
Als ich hörte wie die Hose von meinem Vater auf den Boden fiel, zuckte ich zusammen.
"Du warst ein richtig böses Mädchen. Dafür musst du bezahlen."
Diesen Satz habe ich schon viel zu oft gehört. Ich kniff meine Augen zusammen und spannte mich an.
"Nicht so ängstlich. Du kennst das ja schon."
"Bitte nicht." Meine Stimme war nur ein Flüstern.
"Du warst böse und ihr seid abgehauen. Das war nicht gerade lieb von euch.", sagte er und stieß in mich. Ich schrie auf.
"Psst Prinzessin. Es wird besser."
Diesmal ist er ein wenig sanfter.
Doch nur zum Anfang, am Ende stieß er wieder hart zu.
Mit der Zeit habe ich gelernt nicht mehr zu schreien, was ihn sichtlich den Spaß nahm. Besser für mich.
Als er auf mich spritze stöhnte er auf.
"Fuck. Das war gut. Ich habe dich wirklich vermisst."
"Warum?"
"Warum was süße?"
"Warum tust du mir das an?"
"Das geht dich nichts an. Außerdem gefällt es mir."
"Hör bitte auf damit..."
"Zu spät."
"Dad...bitte."
"Nein Prinzessin."
Er band mich los und umarmte mich. Mir liefen Tränen die Wange entlang und ich legte meinen Kopf auf seine Schulter. Ich war erschöpft und wollte einfach nicht mehr. Er wischte meine Wangen trocken und zog meine Hose hoch. Meine Augen fielen langsam zu und mir wurde schwindelig.
"POLIZEI AUFMACHEN!", rief auf einmal jemand und haute gegen die Tür.
"Psst.", sagte mein Vater und stand auf. Mich zog er mit hoch und zog uns beide fertig an.
"POLIZEI! AUFMACHEN!"
Mir wurde immer schwindeliger und mehr und mehr schwarze Punkte kamen in mein Sichtfeld. "Fuck.", zischte mein Dad und ließ mich los. Ich sackte zu Boden.
"LOS!"
Die Tür wurde aufgebrochen und mehrere Polizisten kamen rein, die auf meinen Vater zu stürmten und ihn zu Boden rissen. Einer kam auf mich zu und setzte mich auf.
"Gehts dir gut?"
Ich schüttelte mit den Kopf und wurde bewusstlos.
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Eine Schicksalhafte Wiederbegegnung (Ardy Fanficion)
FanfictionNathalie ist 18 Jahre alt, und nach einen Jahr wieder in Köln. Dort trifft die auf Anhieb ein alten bekannten wieder, denn sie nie weider sehen wollte...