"Ich liebe dich" ich legte meine Hand an ihre Wange und küsste sie. Ich gab ihr nicht einmal die Chance zu reagieren. Wow. Es war die richtige Entscheidung es zu tun... Es fühlt sich einfach wow an...
*Nathalies Sicht*
Hat er gerade gesagt, dass er mich liebt???
Er legte seine Hand an meine Wange und küsste mich. OMG! Dieses Gefühl. Mein ganzer Körper kribbelte, noch besser als im Traum. Ich spürte die Wärme seiner Lippen auf meinen. Ardy fuhr mir langsam mit den Händen durch die Haare. Inzwischen hatte ich meine Hände auch um Ardy gelegt und machte mich an seinen Haaren zu schaffen.
Langsam öffnete ich meinen Mund, unsere Zungen liebkosten uns langsam.
Es brennte ein Leidenschaftliches Feuer in mir.
Ardys Hände glitten langsam an meinen Körper hinab, über meine Hüften und über mein Rücken. Wo er das Muster auf meine Kleid am Rücken nachfuhr. Jede stelle die er mit seinen Händen berührte fühlte sich an als würde mein Körper brennen, aber im guten. So ging es gefühlte 10 min weiter.
Ardy nuschelte in meinen Mund hinein "Hmm., wie sollten langsam mal wieder rein gehen. Die fragen sich doch bestimmt schon wo wir sind."
"Hm. Kein Bock. Ist hier viel schöner"
"Hmhm... sicher?"
"Ungern geh ich jetzte"
"glaub mir ich auch..."
Nach ca. 10 min gingen wir wieder Richtung Disco. Hand in Hand.
Und ich wette ich war knallrot und grinste über beide Ohren.
Als wir in die Disco reingingen, gingen wir erstmal an der Bar vorbei und holten uns ein Drink. Dann gingen wir wieder in unsere Sitzecke wo schon fast alle anderen warteten.
"Na ich Zuckerschnutten, wo wart ihr? fragte uns Caty, die auf Simons Schoss saß.
"Ich hab Nathalie draußen etwas gezeigt" sagte Ardy und wir setzten uns...
"Ah ja und das sollen wir euch glauben?" fragte Taddl, der den Arm um Nadine gelegt hatte was total süß aussah, nebenbei gesagt.
"Nö" sagten Ardy und ich im Chor und alle lachten.
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Eine Schicksalhafte Wiederbegegnung (Ardy Fanficion)
FanficNathalie ist 18 Jahre alt, und nach einen Jahr wieder in Köln. Dort trifft die auf Anhieb ein alten bekannten wieder, denn sie nie weider sehen wollte...