51. Dr. Meik

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Als ich den Raum betrat sah Meik mich an und lächelte.

"Schon besser. Setzt dich auf die liege.

Ich setzte mich hin und sah ihn an. Er kam mit einen Verband. er band ihn mir um den Kopf und befestigte ihn.

"DU hast eine Platzwunde, blaues Auge, aufgeplatzte stelle an der Augenbraue. Mehre Wunden an den Armen und Rücken und eine gebrochene Rippe. Was hat er getan?" fragte er mich. Ich sah zu ihm rauf.

"Du weißt es nicht?"

"Nein. Er erzählt es mir nicht."

"Er...er hat mich geschlagen und dann hat er mir für jede Freche Antwort oder jeden Schrei einen Schnitt verpasst. Das Messer war in irgendeiner Säure gebadet, was tierisch brannte sonst hätte ich wahrscheinlich nicht geschrien. Dann ist er zur Peitsche weiter gegangen und hat mich so lange ausgepeitscht bis ich nicht mehr konnte. Und danach... hat er mich vergewaltigt, doch ich wurde bevor er anfing bewusstlos." erklärte ich ihm.

"Und er hat es trotzdem gemacht?"

Ich brachte nur ein Nicken zustande. Ich sah die ganze Zeit auf Meiks T-Shirt. ich konnte ihm einfach nicht in die Augen sehen.

"So ein Arsch."

Ich musste lachen.

"Ja das ist er."

Wenigsten ist einer auf meiner Seite. Meik fuhr seine Arbeit fort und klebte etwas über meine Augenbraue.

"Du musst gleich deine Augen schließen, ich reibe dir eine Creme auf die Augen, dadurch verheilt das blaue Auge schneller. Besser gesagt, lila Auge."

"Okay."

Ich schloss meine Augen und spürte sofort Meiks Hände und die kalte Salbe auf meiner Haut.

"Kannst wieder öffnen."

Er ging wieder zum Kühlschrank und legte sie wieder rein. Und eine andere raus. er setzte sich neben mich.

"Dreh dich mal zu mir, Nathalie, dass wird jetzt weh tun..." ich nickte und bereitete mich auf dem Schmerz vor. Er nahm einiges von der Salbe auf seine Hand und schmierte es auf meinen Arm.

"FUCK! TUT DAS WEH!" schrie ich auf. Meik stoppte und griff mit der anderen Hand nach meiner.

"Ganz ruhig, das wird besser." sagte er und fuhr fort. ich krallte mich förmlich in seine Hand hinein.

"Ganz ruhig tiger." lachte er. Als er mit beiden armen fertig war sah er mich an.

"Jetzt der Rücken."

"Nein..."

"Doch. Das muss sein."

" wär ich doch nur verblutet vorhin."

"Sag das nicht. Dreh dich um" Ich setzte mich anders hin, er nahm meine nassen Haare zur Seite und zog das Handtuch nach unten. Es störte mich nicht, dass er mich nackt sah, hatte er sowieso schon. Er lege seine eine Hand wieder in meine rein und schmierte mir den Rücken ein. Das tat um einiges mehr weh als an den Armen. Ich keuchte mehrmals auf. Als Meik fertig war, war ich sowas von froh. Er verband mir meinen Rücken noch und gab mir 2 Kühl paks.

"Welche Größe hast du? 38?"

"Ja.."

"Warte kurz."

Er verschwand durch einer der Türen und kam ein Minute später wieder in den Raum mit ein Stapel Klamotten. er gab ihn mir.

"Zieh dir was an, komm raus wenn du fertig bist." er ging aus den raum raus und ich war allein.

Eine Schicksalhafte Wiederbegegnung  (Ardy Fanficion)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt