Eine Schicksalhafte Wiederbegegnung (Ardy Fanficion)

44. Längst Vergessene Erzählungen aus der Vergangenheit

C: "Warst du gestern auch bei der Polizei?"

N: "Ja ich hatte ihnen gesagt, dass ich einen Ort wüsste wo sie eventuell seien könnten. Kennst du das alte Familien Grundstück von ihnen. Wo wir Nathis 10 Geburtstag gefeiert hatten? Dort könnten die vielleicht sein. Dort sind auch sehr weit ausgebaute Kelleranlagen soweit ich weiß, wo wir auch mal verstecken gespielt hatten. Das ist das einzige was ich mir vorstellen könnte. Aber das Haus ist schon ein paar Mal in letzter Zeit angebrannt"
C: "Hm..ich wüsste sonst auch nicht. Man als wir dort gespielt hatten. Nathi hatte voll den Vorteil, sie kannte die Kelleranlagen in Und Auswendig, sie wusste sofort wo alle kleinen Verstecke waren und wie man wo hinkommen könnte. Voll gemein damals. es hatte aber so ein Spaß gemacht."
N: "Ja auch als wir vor 3 Jahren auch mal dort waren um heimlich eine Zigarette zu testen."
C: "Jaaa! Bloß wären wir fast aufgeflogen, da die Polizei vorbei kamen, weil das Haus ein paar Tage vorher leicht angebrannt war. Alter so schnell sind wir bestimmt nie mehr durch den Wald gelaufen. Und im Endeffekt hatten wir die Zigarette doch nie genommen. Wahrscheinlich liegt die noch da wo wir die haben fallen lassen."
N: "Ja das kann ich mir sogar super vorstellen Alter."
C: "Wenn Nathalie wirklich dort ist...und sie aus einer der Zellen könnte, hätte sie voll den Vorteil. Ihr Vater kennt sich im Keller glaub ich nicht so gut aus."
N: "Ich Glaub nicht, wenn er sie wirklich dort gefangen hält kennt er sich bestimmt schon etwas besser aus als vor 8 Jahren. Würd ich denken"
C: "Ja stimmt hast recht. Trotzdem dort waren so viele Räume durch die man einfach abhauen konnte was man nicht erkennen konnte, dass dies ein Fluchtweg war."
N: "Ja da hast du Recht. Vielleicht findet die Polizei dort etwas."
C: "Hast du ihnen von den Kellern erzählt?"
N: "Ja hab ich..."
C: "Gut...  Die waren gar nicht so leicht zu finden"

Wir schauten uns zusammen einen Film an und ich hilf ihr etwas beim Aufräumen. Damit die Wohnung, nach den letzten paar Tagen wieder in Ordnung kam. Ardy wollte ihr helfen, aber er ist selber so ein richtiger Muffel was das angeht. Sie war anscheinend noch nicht dazu gekommen. Abends schliefen wir beide Total übermüdet auf ihrer Couch ein.

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Gott wieso ist die Schulzeit sooo Stressig. Egal..hatte noch ein Kapitel vorgeschrieben(Gott sei dank)
Hoffe euch gefällts und würde mich über ne Bewertung mega freuen.
Lg Nathi