Irgendwann schlief ich ein aus Erschöpfung, ich hoffte so sehr, dass ich alleine hier bliebe. Als ich wieder wach war, passierte nichts. ich sah mich um. Mehrere Foltersachen hingen an den Wänden. Messer und Klingen jeder Art. Ketten. Und noch viele andere Dinge die ich nicht definieren konnte. Mir lief es kalt den Rücken runter. Ich will hier weg. Mein Vater kann mir das doch nicht antun. Ich konnte mich nicht von den Ketten befreien. ich war gefangen. Fuck. Ich rüttelte noch verzweifelt an den Ketten, doch nichts rührte sich. Der Raum kam mir kein bisschen bekannt vor. Er hatte einen Durchgang zu einen anderen Raum. Beide Türen waren aus Stahl und hatten elektronische Schlösser. Ich kannte aus einigen Räumen Fluchtmöglichkeiten. Doch nicht aus diesem. Er kam mir total fremd vor. Meik war durch einige Gänge gegangen. Aus meiner Kindheit kannte ich viele Räume. Wir hatten damals gerne hier unten heimlich gespielt. verstecken, Fänger und da merkte man sich nach einiger Zeit jedes versteck oder Schlupfloch. Wären meine Mutter und ich doch nur eher gegangen. Hätte sie nur bemerkt was mein Vater für ein asozialer Mistkerl war. er hat mich von klein auf sexuell Misshandelt. Er hat mir immer gesagt, ich dürfte es niemanden sagen, und dass dies richtig sei und sich so gehört. Manchmal hatte er mir auch gedroht. Meistens wusste ich nicht was ich tun sollte und weinte mich danach in den Schlaf. Meine Mutter war zu blind zu merken was geschah. Sie war zu doof um zu sehen was er mir antat. Oder sie wollte nicht sehen, wie er mich schlug und vergewaltigte. Sie sah immer weg. Und er machte weiter und wurde brutaler. Er wurde gemeiner und gefährlicher. Weggehen konnte ich nicht. Ich wusste nie wohin und ich konnte meine Mama nicht alleine lassen. Doch als sie starb konnte ich endgültig gehen. Zeitweise hatte ich gedacht sie starb auch für mich. Doch mein Vater hat sie bestimmt nur umgebracht und es wie ein Unfall aussehen lassen. Ich merkte wie langsam Wut in mir auftauchte. Er hatte sie umgebracht, sie war alles. Alles an dass ich noch glaubte. Der einzige Mensch der verstand wie mein Vater war. Die einzige die wusste wie mein Vater war. Sie wusste auch immer was er mit mir tat. Sie sagte nur nichts. Und wenn doch schlug er sie oder schlimmer. Einmal hatte sie ihn auch erwischt wie er sich aus mein Zimmer schlich und ich total verängstigt in meinem Bett saß. Sie kam und tröstete mich, am nächsten Morgen hatte sie ein blaues Auge und eine Platzwunde. Es war keine Seltenheit, dass meine Mutter verletzt wurde. Nur dann durfte sie nie raus. Nicht mit Freunden treffen oder anderes. Damit es ja niemand bemerkte. Und das tat auch keiner. Niemand merkte, das, was bei unserer Familie abging. Es wunderte mich sehr. Der Tod meiner Mutter war meine Karte in die Freiheit, die ich sofort ergriff.
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Sry, dass hier nichts mehr kam. ich hatte ne schreibblokkade aber ich schreibe jetzt einiges vor.
Ich sehe schon das Ende dieser FF vor mir. Es dauert noch etwas aber ich weiß was passiert. Vielleicht noch 10 Kapitel mehr wird nicht kommen.
Keine Sorge viele andere Sachen für das nächste Jahr sind geplant. Ach und frohen 2. Weihnachtsfeiertag. Hoffentlich hattet ihr viele Geschenke? *-*
LG Nathi
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Eine Schicksalhafte Wiederbegegnung (Ardy Fanficion)
FanficNathalie ist 18 Jahre alt, und nach einen Jahr wieder in Köln. Dort trifft die auf Anhieb ein alten bekannten wieder, denn sie nie weider sehen wollte...