Die restliche Woche verläuft recht anstrengend, ich arbeitete jeden Tag, von morgens bis abends bei Deli im Büro. Heute ist Samstag und Deli hat mich diesmal sehr viel früher gehen lassen. Ich bin ihm wirklich dankbar dafür, da ich noch ein Outfit für den heutigen Abend brauche. Tom hat sich die Woche über nicht einmal gemeldet. Na ja, er hat bestimmt viel zu tun.
Ich stehe vor meinem Kleiderschrank und ich finde einfach nichts zum anziehen. Jenny kann ich auch noch nicht Fragen, weil sie noch im Tattoo Studio ist. OK...was zieht man an, wenn man mit Tom und Freunden essen geht?! Ich stehe gefühlte 10 Stunden vorm Kleiderschrank. Ich lege mich auf´s Bett und lege meinen Arm über´s Gesicht in der Hoffnung, dass ich ganz plötzlich einen Geistesblitz für das perfekte Outfit habe, da klingelt mein Handy. Das ist bestimmt Jenny, meine Rettung.
„Jaaha“ gehe ich mit einer verzweifelten Stimme ans Handy.
„Ähm hey...Alles klar?“ oh, das ist eindeutig nicht Jenny an der anderen Leitung. Ich gucke auf meinen Screen >Tom Kaulitz<.
"Oh ähm hi, ja klar...Und bei dir?“ er hat mich echt überrascht mit seinem Anruf.
„Hörte sich aber nicht so an.“ bilde ich mir das ein oder klingt er echt besorgt. Süß! Ich muss schmunzeln.
„Doch, doch ist alles super!“
„Ach so, gut...Was machst du?“ ich, ach nicht besonderes nur...verzweifeln!
„Ähm nichts besonderes, eigentlich...Und du?“
„Ach ich steh nur vor deiner Haustür.“ antwortet er gelangweilt.
„Ach so...“ Moment mal, wo steht er? Vor MEINER Haustür!?...Panik!
„Hä, warte...Warum stehst du vor meiner Haustür?“
„Weil ich´s kann!“ ich kann nur erahnen wie breit sein grinsen in diesem Moment ist.
„Ah ja...“ Idiot!
„Machst du mir mal bitte auf?“ ich kann froh sein, dass ich noch einigermaßen gut aussehe.
„Nein.“
„Warum?“ Tja, mit dieser Antwort hatte er nicht gerechnet.
„Weil ich´s kann.“ Sieht so aus, als würde ich sie mit ihren eigenen Waffen schlagen Herr Kaulitz. Ich grinse bis über beide Ohren.
„Ach so ist das.“ er wirkt...Nachdenklich.
„Jap.“ Wow, hab ich auf einmal gute Laune. Ich liebe es mit Tom Spielchen zu spielen. Mir würden da noch ganz andere Spiele einfallen.
Am liebsten würde ich rot anlaufen, aber der Fakt, dass Tom am anderen Ende der Leitung ist, hat mir schön längst eine rosa-rote Farbe auf die Wangen gezaubert.
„Tom?“ frage ich, da es schon eine Weile still auf der andern Seite war.
„Jana.“ Super Antwort...
„Du hast ja auch nicht gerade viel an.“ stellt er fest.
„Was? Aber, woher...“ ich setzte mich auf und wer steht in dem Türrahmen von meinen Zimmer...Tom! Ich bin total schockiert, am liebsten hätte ich los geschrien vor Schreck. Ich sitze auf meinem Bett, in Unterwäsche und habe lediglich ein super dünnes Top an, was logischerweise durchsichtig ist.
„Aber, wie...?“ ich bin immer noch nicht im Stande dazu einen Satz zu beenden. Überraschung gelungen Herr Kaulitz.
„Die Terrassentür war offen.“ sagt er trocken und zuckt mit den Schultern.
„Ahh ja.“
Er kommt zu mir rüber und setzt sich zu mir auf´s Bett. Er grinst mich an. Obwohl ich nicht will, muss ich auch grinsen. Dieser Typ macht mich noch wahnsinnig.
Ich schüttle den Kopf, während ich auf meine, im Schoß zusammen gefalteten Hände gucke. Ich spüre, dass seine Blick auf mir ruht.Ich kann nicht anders, als ihn anzusehen. Ein Fehler?
Die restliche Woche verläuft recht anstrengend, ich arbeitete jeden Tag, von morgens bis abends bei Deli im Büro. Heute ist Freitag und Deli hat mich diesmal früher gehen lassen. Ich bin ihm wirklich dankbar dafür, da ich noch ein Outfit für morgen brauche. Tom hat sich die Woche über nicht einmal gemeldet. Na ja, er hat bestimmt viel zu tun.
Ich stehe vor meinem Kleiderschrank und ich finde einfach nichts zum anziehen. Jenny kann ich auch noch nicht Fragen, weil sie noch im Tattoo Studio ist. OK...was zieht man an, wenn man mit Tom und Freunden essen geht?! Ich stehe gefühlte 10 Stunden vorm Kleiderschrank. Ich lege mich auf´s Bett und lege meinen Arm über´s Gesicht in der Hoffnung, dass ich ganz plötzlich einen Geistesblitz für das perfekte Outfit habe, da klingelt mein Handy. Das ist bestimmt Jenny, meine Rettung.
„Jaaha“ gehe ich mit einer verzweifelten Stimme ans Handy.
„Ähm hey...Alles klar?“ oh, das ist eindeutig nicht Jenny an der anderen Leitung. Ich gucke auf meinen Screen >Tom Kaulitz<.>„Oh ähm hi, ja klar...Und bei dir?“ er hat mich echt überrascht mit seinem Anruf.
„Hörte sich aber nicht so an.“ bilde ich mir das ein oder klingt er echt besorgt. Süß! Ich muss schmunzeln.
„Doch, doch ist alles super!“
„Ach so, gut...Was machst du?“ ich, ach nicht besonderes nur...verzweifeln!
„Ähm nichts besonderes, eigentlich...Und du?“
„Ach ich steh nur vor deiner Haustür.“ antwortet er gelangweilt.
„Ach so...“ Moment mal, wo steht er? Vor MEINER Haustür!?...Panik!
„Hä, warte...Warum stehst du vor meiner Haustür?“
„Weil ich´s kann!“ ich kann nur erahnen wie breit sein grinsen in diesem Moment ist.
„Ah ja...“ Idiot!
„Machst du mir mal bitte auf?“ ich kann froh sein, dass ich noch einigermaßen gut aussehe.
„Nein.“
„Warum?“ Tja, mit dieser Antwort hatte er nicht gerechnet.
„Weil ich´s kann.“ Sieht so aus, als würde ich sie mit ihren eigenen Waffen schlagen Herr Kaulitz. Ich grinse bis über beide Ohren.
„Ach so ist das.“ er wirkt...Nachdenklich.
„Jap.“ Wow, hab ich auf einmal gute Laune. Ich liebe es mit Tom Spielchen zu spielen. Mir würden da noch ganz andere Spiele einfallen. Am liebsten würde ich rot anlaufen, aber der Fakt, dass Tom am anderen Ende der Leitung ist, hat mir schön längst eine rosa-rote Farbe auf die Wangen gezaubert.
„Tom?“ frage ich, da es schon eine Weile still auf der andern Seite war.
„Jana.“ Super Antwort...
„Du hast ja auch nicht gerade viel an.“ stellt er fest.
„Was? Aber, woher...“ ich setzte mich auf und wer steht in dem Türrahmen von meinen Zimmer...Tom! Ich bin total schockiert, am liebsten hätte ich los geschrien vor Schreck. Ich sitze auf meinem Bett, in Unterwäsche und habe lediglich ein super dünnes Top an, was logischerweise durchsichtig ist.
„Aber, wie...?“ ich bin immer noch nicht im Stande dazu einen Satz zu beenden. Überraschung gelungen Herr Kaulitz.
„Die Terrassentür war offen.“ sagt er trocken und zuckt mit den Schultern.
„Ahh ja.“
Er kommt zu mir rüber und setzt sich zu mir auf´s Bett. Er grinst mich an. Obwohl ich nicht will, muss ich auch grinsen. Dieser Typ macht mich noch wahnsinnig.
Ich schüttle den Kopf, während ich auf meine, im Schoß zusammen gefalteten Hände gucke. Ich spüre, dass seine Blick auf mir ruht.Ich kann nicht anders, als ihn anzusehen. Ein Fehler?
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Hi, ich bin Tom Kaulitz! - 1
FanfictionJetzt sitze ich hier. Weinend. Einfach total am Ende, mit einem gebrochenem Herzen. War das nicht von Anfang an klar, Jana!? Hör ich mein Unterbewusstsein sagen. Ich habe wirklich gedacht ich könnte sein Herz erobern, ihm zeigen, wie es ist zu liebe...