SECHSUNDDREIZIG

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Weiter geht´s!

Sooo ich hoffe sehr das es euch gefällt & über Reviews

würde ich mich MEGA freuen!

ich liebe euuuch!

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Als meine Matratze neben mir nachgibt, werde ich wach.

„Hi Baby!“ sagt eine vertraute, warme Stimme.

„Tom!?“ ich greife neben mich, da es schon dunkel ist und ich nichts sehen kann. Oh Gott, wie lange habe ich denn geschlafen.

„Ja, klar!.. Ich hoffe es gibt sonst keinen der dich Baby nennt!“ scherzt er. Warum ist der den bitte jetzt so gut drauf. Habe ich mir umsonst Sorgen gemacht und ihm ging es wirklich einfach nicht gut!?

„Nur du!“ ich grinse und spüre dann seine Hand in meiner.

„Geht´s dir besser?“ frage ich und bereue es sofort wieder. Aber er antwortet ganz normal.

„Jap!“.

Dann spüre ich seine Lippen auf meinen. Er küsst mich leidenschaftlich. Mit einem mal verfliegt meine ganze Anspannung der letzten Stunden. Es ist wieder Tom der dich küsst!

Er legt sich auf mich und fängt an mich zu berühren.

„Du hast ja noch Klamotten an!?“ er kichert.

„Dann musst du das mal ändern, würde ich sagen!“ ich grinse in den Kuss hinein, Tom tut das selbe.

„Nichts lieber als das!“ und schon beginnt er mich auszuziehen.

Als wir nur noch in Unterwäsche sind, küsst er mich überall. Er lässt sich Zeit, bevor er mich ganz auszieht. Es ist anders als sonst, doch es gefällt mir. Es ist so intensiv!

Dann macht Tom das Nachtlämpchen an und ich blinzle ihn an. Er sieht mich mit fühlend an. Spätestens jetzt, weiß er das du geheult hast!

„Was machst du?“ ich blinzle ich an, da ich mich erst an das Licht gewöhnen muss.

„Ich will dich sehen!“ antwortet er ehrlich. Sofort schießen mir wieder Tränen in die Augen.

„Hey, nicht... Es tut mir leid, wie ich heute Morgen war! Ich hab dir ein wunderschönes Wochenende versprochen und ich haue einfach ab...“ er wischt eine Träne, die mir über die Wange läuft, mit seinem Daumen weg.

Hoffentlich denkt er jetzt nicht ich wäre die totale Heulsuse. Dann Küsse ich ihn einfach. Stürmisch. Ohne Zurückhaltung. Als wenn es das letzte mal wäre, dass er noch mir gehört. Tom drückt sich mit seinem ganzen Gewicht auf mich. Ich kralle mich an seinem Rücken fest. Als er tief in mich eindringt, atmet er scharf ein, genau so wie ich.

Wir genießen jeden Augenblick. „Bitte!“ stöhnt Tom. „Öffne die Augen. Sieh mich an!“ haucht er mir ins Ohr und ich tue ihm den Gefallen. Wir sind ganz in unserem Rhythmus.

Tom stoß noch einmal feste zu und ich komme. Intensiver als je zuvor. Tom folgt mir. Dann sackt er schwer atmend und schweißgebadet auf mir zusammen und schlingt die Arme feste um mich.

Er versteckt sein Gesicht in meiner Hals beuge und bringt langsam seinen Atem wieder unter Kontrolle. Erst jetzt merke ich, das ich geweint haben muss, weil es so schön, so intensiv war... Weil ich ihn so liebe. Ich schlinge auch meine Arme um Tom.

Ganze 20 bis 30 Minuten liegen wir einfach nur so da und sagen kein Wort.

„Ich liebe dich Jana!“ er hebt seinen Kopf und sieht mich an. Erst jetzt zieht er sich aus mir zurück und legt sich neben mich. Er greift meine Hand und küsst mich dann auf die Handfläche. Ich will den Augenblick nicht zerstören, aber ich muss es einfach wissen.

Hi, ich bin Tom Kaulitz! - 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt